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Endstand: 1: 3   (1 : 1)

Aufstellung:

 

K. Schrader
M. Bleis
M. Schwaß
L. Kollek
P. Schulz
S. Diestau
R. Arndt
A. Albaghdady
P. Redmann
S. Kollek
S. Rudolph

 

 Eingewechselt:

R. Haberland          für S. Diestau               24. min
Martin Riedelbauch  für  A. Albaghdady        66. min
 

  

Tore:  

 S. Diestau

Wörmlitz: ( khk )

Auf Grund des traditionellen Erntedankfestes fand das Heimpunktspiel der Spielgemeinschaft in Stegelitz statt. Mit Bergzow war eine profilierte Mannschaft der Kreisoberliga zu Gast, die am Schluss die Begegnung mit 1 : 3 für sich entschied. Das Spielergebnis spiegelte nur begrenzt den Spielverlauf dieses spannenden, kampfbetonten Matches wieder. Schon in der 2. Minute ließen die Platzherren eine hochkarätige Möglichkeit zur Führung liegen. In der 15. Minute erzielte dann Stefan Diestau die 1 : 0 -Führung nach überlegtem Zuspiel durch Sebastian Rudolph. Fast im Gegenzug gelang den Gästen in der 19. Minute der Ausgleich zum   1 : 1 durch Norman Ringwelski, der einen Freistoß im Gehäuse platzierte. In der 32. und 35. Minute hatten die Gastgeber zwei brisante Gelegenheiten die Führung zu erzielen, die aber durch Pech und überhastet vergeben wurden. Aufstöhnen bei den zahlreichen Zuschauern in der 40. Minute, als Phillipp Schulz nicht mit Fortuna im Bunde war und einen gekonnt getretenen Freistoß nur an die Latte setzte. Aber auch die Bergzower hatten gute Situationen in Führung zu gehen, die aber bis dahin von der heimischen Abwehr verhindert wurden. In der 49. Minute dann ein Missgeschick des insgesamt gut agierenden Keepers, Kevin Schrader, das es für Patrick Grimm leicht machte, den Ball zur 1 : 2 Führung der Gäste im Kasten unterzubringen. Bis zur Schlussminute schenkten sich beide Teams nichts und bei Wörmlitz/Stegelitz war das starke Bemühen zu erkennen, zumindest den Ausgleich zu erzielen. Den Schlusspunkt setzte ein Foulstrafstoß in der 88. Minute für Bergzow, den Florian Schmidt unhaltbar zum 1 : 3 verwandelte. Fazit für den Aufsteiger zur KOL ist, dass trotz einigen Ausfällen von Stammspielern bereits zum Saisonbeginn, ein guter Start erreicht wurde und das gesteckte Ziel

 

- Klassenerhalt - realistisch ist.