Redekin gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen PSV Burg
Möckern gegen Wörmlitzer SV 90
Ihleburg/Parchau gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Schermen
SV 90 Parey gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Union Heyrothsberge
Tucheim gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen
Wörmlitzer SV 90 gegen Eintracht Gladau
Bor. Genthin I gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Blau-Weiß Gerwisch II
Hohenwarthe I gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Theeßen
Wörmlitzer SV 90 gegen Eiche Redekin
PSV Burg gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Möckern
Wörmlitzer SV 90 gegen Ihleburg/Parchau
Traktor Schermen gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Parey 90
SV Union Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Tucheim
TSG Parchen gegen Wörmlitzer SV 90
SV Union Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90 (Pokal)
DSG Gladau gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Bor. Genthin I
SV Blau-Weiß Gerwisch II gegen Wörmlitzer SV 90
SV Theeßen gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Hohenwarthe I

Redekin gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 3:3 (3:0)

Aufstellung:

Tore: 2 X M. Kunert, S. Schalnas

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Wörmlitzer SV 90 gegen PSV Burg

Endstand: 2:1 (0:1)

Aufstellung:

Tore: S. Rudolph 2x

(pko) Der WSV hat in seinem letzten Heimspiel der Saison mit einer ansehnlichen Leistung nochmals drei Punkte eingefahren und damit den Verbleib in der KOL abgesichert. Dafür gilt der gesamten Mannschaft um das Trainergespann der beste Dank. Im Gegensatz zur Vorwoche ist der PSV dieses Mal vorwiegend mit seiner ehrgeizigen A-Jugend und mit dem unbändigen Willen, unbedingt drei Punkte mit nach Hause nehmen zu müssen, angetreten.  Da der WSV seinerseits nicht um jeden Preis auf Punktejagt gehen musste, präsentierte er sich diesmal , von Trainer Frank Bleis gut eingestellt, sehr besonnen, agierte aus einer abwartenden Haltung und überließ clever das Agieren den Gästen. So bot sich den Zuschauern ein ansehnliches Spiel, auch wenn Torraumszenen auf beiden Seiten zunächst Mangelware blieben. In der 37. Min dann doch der etwas überraschende Führungstreffer für die Gäste, als Nasseli, an der Strafraumgrenze allein gelassen, einfach drauf hielt und der nicht gerade scharf geschossene Ball unter dem Körper von Patric Busse im Tor landete. Das wollte der WSV dann doch nicht so einfach hinnehmen und setzte sich mit Beginn der zweiten Halbzeit vor dem Tor der Gäste fest. Nun versuchte sich fast jeder in die Torschützenliste einzutragen, allerdings zunächst ohne Erfolg. Es dauerte bis zur 71. Min, ehe Sebastian Rudolph eine perfekte Flanke von Conny Seidler mit dem Kopf erwischte und den Ball unhaltbar im Dreiangel unterbrachte. Mehrere verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten machte dann der für den verletzten Stammtorwart des PSV eingewechselte Ersatztorwart gekonnt zunichte. Allerdings musste auch die Abwehr des WSV immer wieder mal bei den schnellen Kontern des PSV auf der Hut sein.
Sebastian Rudolph markierte in der 79. Min mit einem scharfen Kopfball unter die Querlatte den Siegtreffer und stellte damit den Endstand her. Ein gutes Spiel beider Mannschaften, an dem das gute Schiedsrichtergespann Mittelstedt/ Nowak seinen Anteil hatte.

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Möckern gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 0:1 (0:0)

Aufstellung:

Tor: P. Redmann

Spielbericht wurde nicht verfasst.

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Ihleburg/Parchau gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:0 (1:0)

Aufstellung:

Tore: -

Volksstimme:"Ihleburg/Parchau (red). Im letzten Heimspiel der Fußball-Kreisoberliga-Saison konnte Ihleburg/Parchau einen überzeugenden Sieg mit 2:0 (1:0) Toren gegen den SV Wörmlitz erspielen.
Die Heimmannschaft war von Beginn an bemüht, den Gegner unter Druck zu setzen und damit zu Fehlern zu zwingen. In der 8. und 11. Minute waren es Hendrik Nordhaus und Marcel Fischer, die mit sehr guten Möglichkeiten eigentlich schon die Führung hätten erzielen müssen. Nach guter Vorarbeit von Mathias Andert und Marcel Fischer war es Torsten Segger, der die präzise Eingabe mit wenig Mühe zum längst überfälligen 1:0 einschob (30.).
In der 2. Halbzeit das gleiche Spiel. In der 53. Minute war es soweit. Nach einer super Flanke vom starken Außenverteidiger Torsten Ebert war es Mathias Andert, der den Ball clever über den herausstürzenden Torwart hob und so das 2:0 markierte.
In der 73. Minute musste der Schlussmann der Gastgeber, Chris Leidokat, einen guten Konter der Gäste entschärfen. Nur zwei Minuten später hatte der eingewechselte Sebastian Buck mit einem Schuss aus gut 20 Metern die Chance, das 3:0 zu erzielen, doch der Schlussmann der Gäste klärte zur Ecke. Dann wohl die unschönste Aktion im sonst sehr fairen Kreioberligaspiel. Nachdem der gut leitende Schiedsrichter Manfred Mahler aus Magdeburg einem Gästespieler nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte zeigte, griff dieser den Schiedsrichter an und musste von seinen Mannschaftskameraden berügt und vom Feld gebracht werden. Jetzt war das Spiel gelaufen und es blieb beim verdienten 2:0 für den SV 1960 Ihleburg/Parchau."

Kommentar (fj): Die Tätlichkeit , die aus einem Schubsen bestand, ist natürlich umsportlich und soll hier auch nicht entschuldigt werden, aber von einem "gut leitenden Schiedsrichter" zu schreiben halte ich für disputabel.
Andere oder gleiche Meinungen können jederzeit und zu allen Berichten über das Bedienfeld "Kontakt" (links) an uns gesand werden

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Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Schermen

Endstand: 5:1 (1:0)

Aufstellung:

Tore: S. Rudolph 2x, D. Krüger 2x, F. Wartmann

(pko) Nach mageren Wochen endlich wieder ein Sieg des WSV, der zudem auch noch sehr deutlich ausgefallen ist, wovon allerdings lange Zeit nicht auszugehen war. Von Beginn an war beiden Teams anzumerken, dass die Tabellensituation für Unsicherheit in den eigenen Reihen sorgte. So blieben die Bemühungen auf beiden Seiten zunächst ohne zählbaren Erfolg, wobei die Gäste noch das gefälligere Spiel zeigten. Die Spieler des WSV ließen vornehmlich das Spiel miteinander vermissen, aber auch den Gästen fehlte es an Durchschlagskraft. In der 31. Min. dann doch das 1:0 für den WSV, als ein von F. Wartmann in den Strafraum gezogener Ball bei S. Rudolph landete und dieser den Ball mit straffem Schuss unhaltbar im Tor unterbrachte. Weitere Erfolgsversprechende Einschussmöglichkeiten auf beiden Seiten wurden unkonzentriert vergeben. Nach dem Seitenwechsel zunächst ein unverändertes Bild. Doch die Gäste glichen in der 56. Min. aus, als ein Freistoß an der Mauer vorbei in der Torwartecke landete. Im weiteren Verlauf erspielte sich der WSV mehr Spielanteile, woran der in der zweiten Halbzeit eingewechselte D. Krüger seinen Anteil hatte. In der 63. Min. ging der WSV in Führung als D. Krüger eine wunderschöne Kombination über F. Wartmann, S. Rudolph mit einem Volleyschuss abschloss. Kurz danach erhöhte D. Krüger auf 3:1, als er aus dem Strafraumgewühl mit einem Drehschuss vollendete. Dieser Spielstand lähmte die Spielfreude der Gäste und löste bei einigen Gästespielern sonstigen Unmut am Gegner und Schiedsrichter aus. Doch Rene Ostheren zeigte sich souverän in seinen Entscheidungen. Mit seinem zweiten Tor in der 73. Min. erhöhte S. Rudolph auf 4:1, als er einen langen Ball von F. Wartmann aufnahm und sicher vollendete. In der 81. Min stellte F. Wartmann das Endergebnis her, als er einen an ihm verwirkten Strafstoß selbst ausführte und den Ball sicher im Kasten unterbrachte. Ein versöhnliches Ergebnis, dass für die noch ausstehenden Spiele Mut machen sollte.

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SV 90 Parey gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 5:1 (2:1)

Aufstellung:

Tor: S. Rudolph

Volksstimme: "Parey (hri). In der Fußballkreisoberliga besiegte der SV 90 Parey die Gäste aus Wörmlitz hochverdient mit 5:1 (2:1) und nahm Revanche für die Hinspielniederlage.
Die Gastgeber begannen stark und setzten die Wörmlitzer unter Druck. Folgerichtig die Führung in der 10. Minute, als Daniel Ziemann zum 1:0 ins lange Eck schoss. Die Gäste konnten mit schnellen Kontern gefallen und hatten zwei gute Möglichkeiten.
In der 23. Minute wurde Vogel freigespielt und gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Ziemann sicher zum 2:0. Die Pareyer Abwehr agierte mitunter leichtsinnig, sodass Sebastian Rudolph mit einem straffen Linksschuss Torhüter Bonitz keine Chance ließ. Nach dem Seitenwechsel bestimmte der SV 90 das Spielgeschehen und hatte einige große Chancen, die aber ungenutzt blieben. In der 70. Minute Glück für den SV 90 Parey, als die Gäste nur die Latte trafen. Doch dann rollte die Schlussoffensive der Gastgeber Matthias Arndt sorgte mit einem „30-m-Hammer“ für das 3:1. Norman Pecher erzielte in der 85. Minute das 4:1 und Tor­jäger Vogel traf mit seinem 30. Tor zum 5:1-Endstand."

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV Union Heyrothsberge

Endstand: 1:2 (0:0)

Aufstellung:

Tor: D. Krüger

(pko) "Oh, oh, Schwein gehabt", meinte Trainer Völkel nach dem Spiel, denn die Gäste nahmen letztlich ziemlich glücklich die Punkte auf die Heimreise mit.
Der WSV, nach den desolaten Vorstellungen der letzten Wochen, ließ wieder erkennen, dass nur mit einem mannschaftlich geschlossenen Auftritt ein Blumentopf zu gewinnen ist. Auch die Fans waren sich in dieser Frage einig und meinten, man könne ein Spiel auch verlieren, aber der fußballerische Wille muss erkennbar sein. Von Beginn an versuchte der WSV konzentriert zu
Werke zu gehen und den Ball laufen zu lassen. Das brachte Vorteile für den WSV, während die Gäste nicht so richtig zum Zuge kamen und unsicher agierten. Mehrere verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten des WSV waren die Folge. Eine wunderschöne Aktion hatte Frank Wartmann, als er dem Torwart den Ball abjagte und fast von der Grundlinie abzog, doch nur den Pfosten traf.
Auch Sebastian Rudolph hatte seine Chancen, doch ihm mangelte es an diesem Tag an Treffsicherheit. So wechselten beiden Teams die Seiten.
In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild, wobei jetzt die Gäste konzentrieret agierten, doch Patrik Busse im Tor den Kasten sauber hielt. In der 67 Min. dann as Führungstor des WSV, als der in der zweiten Halbzeit für frischen Wind sorgende Dominik Krüger nach einem Freistoß goldrichtig stand. In der 78 Min, dann die alte Schwäche des WSV, als die Gäste nach einem Freistoß gleich mit zwei Spielern allein vor Busse standen und einer davon sich die Ecke ganz in Ruhe aussuchen konnte. Als beide Mannschaften sich schon mit dem Unentschieden abgefunden schienen, doch noch zwei verheißungsvolle Situationen. Während Sebastian Rudolph in der 87. Min in einer guten Einschussmöglichkeit am Tor vorbeizog, machten es die Gäste im Gegenzug mit Unterstützung der Hintermannschaft des WSV besser und markierten den Siegtreffer. Nach dem Spielverlauf hätte es aber auch den WSV als Sieger geben können.

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Tucheim gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:1 (1:0)

Aufstellung:

Tor: F. Wartmann

Volksstimme:"Tucheim (mac). Die Tucheimer setzten sich in der Kreisoberliga 4:1 gegen den SV Wörmlitz durch. Die Gastgeber bestimmten in der ersten Hälfte die Szenerie und führten zur Halbzeit durch einen Treffer von Christian Feuerherdt 1:0 (37.).
Im zweiten Durchgang erhöhte die Elf von Trainer Knut Brandenburger das Tempo und kam zu zahlreichen Möglichkeiten. Andreas Diers verwandelte in der 53. Minute einen Elfmeter zum 2:0. Die Gäste hatten den Angriffsbemühungen der Tucheimer nichts entgegenzusetzen. Für die Entscheidung sorgten dann die Treffer von Mike Schnorrer (67.) und Steffen Peters. Frank Wartmann verwandelte in der Schlussminute einen Elfmeter zum Endstand."

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Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen

Endstand: 0:4 (0:3)

Aufstellung:

Tor: ----

Ohne Worte!

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Wörmlitzer SV 90 gegen Eintracht Gladau

Endstand: 0:2 (0:1)

Aufstellung:

Tor: ----

(pko) Die Zuschauer sahen an diesem Sonnabend eine karge Fußballkost von beiden Mannschaften, dennoch nahmen die Gäste drei Punkte auf ihre Heimreise mit.
Der WSV, seit Beginn der Rückrunde in immer wieder veränderter Aufstellung spielend, sucht dringend nach einer spielerischen Linie, die er in diesem Spiel keineswegs fand und deshalb eine schwache Vorstellung bot. Ohne Selbstvertrauen wollte an diesem Tag bei den meisten auch gar nichts gelingen. Lediglich Mario Schindelhauer spielte sein Pensum herunter. Da auch die Gäste keine Bäume ausrissen, plätscherte das Spiel zwischen den Strafräumen hin und her. Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware, deshalb verbrachten beide Torhüter auch einen geruhsamen Nachmittag. Zwei nennenswerte Aktionen in der ersten Halbzeit waren die magere Ausbeute des WSV. Ein  schöner Fallrückzieher von Frank Wartmann strich knapp über die Querlatte und ein Schuss von demselben Spieler wurde Beute des Gästetorwarts. Fast mit dem Pausenpfiff dann doch noch der Führungstreffer der Gäste. Silvio Spieß schnappte sich den Ball und marschierte in den Strafraum des WSV. Da er nicht energisch gestört wurde, ließ er Marcel Kunert aus sechs Metern keine Chance.
In der zweiten Halbzeit ging der WSV zunächst energischer zu Werke. Allerdings blieben auch da zwingende Torchancen aus  und so verflachte das Spiel nach 15 Min. wieder.
Auch wenn der Gast keine zwingenden Torchancen vorweisen konnten, so stellte er in der 63. Min dann doch das Endergebnis von 0:2 her, als Dominik Kersten, an der Strafraumgrenze allein gelassen, sich die Ecke aussuchen konnte.
Nun pausiert der WSV drei Wochen und es ist zu wünschen, dass die Spieler durch rege Trainingsteilnahme die Spielfreude und den Ehrgeiz  wieder finden.

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Bor. Genthin I gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 5:0 (0:0)

Aufstellung:

Tore: -

(Volksstimme) Verfolger Borussia Genthin bleibt mit einem klaren 5 : 0 ( 0 : 0 ) -Erfolg gegen den SV Wörmlitz in der Fußball-Kreisoberliga an Spitzenreiter Theeßen dran. Die Genthiner drängten ihren Kontrahenten von Beginn an in die Defensive und hatten zahlreiche Torchancen. Die wurden aber zunächst oft unkonzentriert vergeben. So nahmen die aufopferungsvoll kämpfenden Wörmlitzer ein torloses Remis mit in die Pause.
Die Borussen erhöhten nach dem Seitenwechsel den Druck und konnten durch ein Kopfballtor von Kevin Wolf die längst fällige Führung erzielen ( 50. ). Ermuntert durch das 1 : 0 liefen die Angriffe der Gastgeber in der Folgezeit noch besser. Mit einem Schuss aus der Drehung erhöhte Patrick Schloth in der 64. Minute auf 2 : 0. Bereits 120 Sekunden später sorgte Mario Titze für das 3 : 0. Die eifrigen Gäste mühten sich um Schadensbegrenzung, fanden aber keine Mittel, den Spielfluss der Borussia einzudämmen. Die spielerische Überlegenheit der Gastgeber führte schließlich zum 4 : 0 und 5 : 0 jeweils durch Kevin Wolf ( 71 ., 76. ).

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV Blau-Weiß Gerwisch II

Endstand: 1:2 (0:2)

Aufstellung:

Tor: F. Wartmann

(bs)Auch ohne den Torschützen vom Dienst S. Rudolph wollte Wörmlitz gegen die spielstarken Gerwischer, aus einer sicheren Deckung heraus, zum Erfolg kommen. Dieses Vorhaben wurde aber gleich in der 2. Minute von den Gästen durchkreuzt. Ein über die rechte Seite vorgetragener Angriff wurde per Kopfball zum 0:1 abgeschlossen. In den folgenden Minuten sahen die Zuschauer ein verteiltes Spiel, wobei C. Seidler mit einem Kopfball die Chance zum Ausgleich hatte. Ab der 15.Minute wurden die Gäste dann zunehmend gefährlicher und erspielten sich, vor allem über die Flügel kommend, zahlreiche gute Torgelegenheiten. Allein in der 1. Halbzeit stand ihnen der Pfosten dreimal im Weg. Die Wörmlitzer Angriffsbemühungen beschränkten sich in dieser Phase auf Befreiungsschläge in die Mitte, wo sie aber immer wieder eine sichere Beute der Innenverteidigung wurden. In der 35. Minute war es dann doch soweit. Eine von rechts flach hereingegebene Flanke fand in mitten von 4 Wörmlitzer Verteidigern seinen Abnehmer, 0:2. In der 2. Halbzeit verflachte das Spiel zunehmend. In der 60. Minute ein grober Schnitzer von St. Kollek, Elfmeter. Den schwach getretenen Ball konnte der an diesem Tag gut haltende M. Kunert parieren. In der Schlussphase kam Wörmlitz, auch durch die Einwechselungen von Kämpfe und Schindelhauer, etwas besser ins Spiel. In der 90. Minute drang Kämpfe in den Strafraum ein, wurde aber regelwidrig zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte F. Wartmann sicher zum 1:2 Endstand.

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Hohenwarthe I gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 1:2 (0:1)

Aufstellung:

Tore: 2x S. Rudolph

(Volks.)Mit der zweiten Niederlage in Folge ging der Rückrundenstart für die Eintracht aus Hohenwarthe gründlich daneben. Die Gäste aus Wörmlitz entführten mit Glück und zwei Toren von Sebastian Rudolph beim 2 : 1 ( 1 : 0 ) auf dem holprigen alten Niegripper Sportplatz ( die Gemeinde hatte den Platz in Hohenwarthe gesperrt ) alle drei Punkte.
In der ersten halben Stunde scheiterten die Hohenwarther Angriffsbemühungen gleich dreimal in Person von Tobias Bade. In der 28. Spielminute tauchte er gar allein vor dem Gästetor auf. Er ließ Marcel Kunert keine Chance, traf aber nur den Pfosten. Inzwischen scheiterten Rudolph auf Seiten der Gäste und für die Gastgeber Fabian Kabelitz mit ihren Torschüssen.
Nach einer Ecke stand Rudolph frei und konnte den Abpraller zur 1 : 0-Führung seiner Mannschaft einschießen ( 29. ). In der ersten Hälfte hatte Danny Oelschläger noch zwei Möglichkeiten zum Ausgleich, er konnte jedoch beide nicht nutzen.
Hohenwarthe wurde gleich zu Beginn der zweiten Hälfte für die Angriffsbemühungen belohnt. Ein Freistoß von Oelschläger fand im völlig freistehenden Bade einen dankbaren Abnehmer. Mit dem Kopf erzielte er den Ausgleich ( 47. ). Auch danach spielten nur die Gastgeber, während sich Wörmlitz aufs Kontern verlegte.
Das erste Achtungszeichen setzten die Gäste in der 60. Minute. Eintracht-Torwart Matthias Geidel musste sein ganzes Können aufbieten, um einen Freistoß von Frank Wartmann aus dem Winkel zu kratzen. Nach der anschließenden Ecke klärte Rico Schmidt auf der Linie. Hohenwarthe drückte aber weiterhin und bemühte sich, die Führung zu erzielen. Ein Befreiungsschlag der Gäste landete bei ihrem Stürmer Rudolph, dieser setzte sich gegen seinen Gegenspieler durch. Seine Flanke landete jedoch nicht bei einem Mitspieler, sondern schlug hinter dem überraschten Geidel im Tor der Eintracht ein, 2 : 1 für Wörmlitz ( 69. ).
In den letzten 20 Minuten versuchten die Gastgeber alles, um den überfälligen Ausgleich zu erzielen, konnten jedoch Kunert im Tor der Wörmlitzer nicht noch einmal überwinden.

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV Theeßen

Endstand: 1:5 (0:1)

Aufstellung:

Tor: F. Wartmann

(pko) Im Auftaktspiel der Rückrunde erlag der Wörmlitzer SV dem Gast aus Theeßen mit 1:5. Nach einem anfänglichen Abtasten sahen die zahlreichen Zuschauer im ersten Spielabschnitt ein verteiltes Spiel, wobei der Gastgeber mit seinen eigenen Mitteln versuchte das Spiel aufzuziehen, während die Gäste die reifere und technisch bessere Spielanlage an den Tag legten. Aber zwingende Torchancen wollten auf beiden Seiten zunächst nicht zustande kommen. Erst in der 21. Minute vereitelte der Gästetorwart einen möglichen Torerfolg des WSV, indem er einen gut getretenen Freistoß von Frank Wartmann blitzschnell um den Pfosten lenkte. In der 32. Minute zeichnete sich der Gästetorwart erneut aus, als er einen scharf getretenen Freistoß von Patrick Busse in einer klasse Manier zur Ecke abwehrte. Die Gäste ihrerseits hatten ebenfalls mehrere Einschussmöglichkeit, die sie jedoch unkonzentriert vergaben. Als sich wohl alle schon auf eine torlose erste Halbzeit einstellten, schaffte der Gast in der 41. Minute doch den Führungstreffer zum 0:1, als ein Gästespieler im Alleingang aus der eigenen Spielhälfte mehrere Spieler des WSV umkurvte und Kunert im Tor keine Chance ließ.
In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste entschlossener aus der Kabine und ehe sich die Abwehr des WSV postierte, gingen es Schlag auf Schlag. In der 46. Minute erhöhten die Gäste auf 0:2. Ein harmloser Ball im Strafraum passierte ungehindert die gesamte Abwehr und auch Kunert im Tor zeigte keine Reaktion. So fand der Ball letztlich mit Windunterstützung den Weg ins Tor. Bereits in der 48. Minute erhöhten die Gäste auf 0:3, als ein Gästestürmer nach einer Ecke per Kopfball vollendete. Und in der 51. Minute dann auch noch das 0:4 für die Gäste, wobei auch hier die Abwehr des WSV nicht ganz im Bilde war. Die Gäste zogen weiter ihr flüssiges Kombinationsspiel auf, während der WSV gegen den starken Wind nur sporadisch für Entlastung sorgte. Bei einem schönen Schuss von Domenik Krüger nach einem langen Pass von Axel Ostrowski war der Gästetorwart auf der Hut. Doch in der 78. Min erzielte der Gastgeber dann doch den Ehrentreffer als F. Wartmann nach einer zu kurzen Faustabwehr des Gästetorwarts mit einem Heber das Tor traf. In der 87. Min markierten die guten Gäste dann den Endstand von 1:5, als ein Gästespieler mutterseelenallein gelassen per Kopf vollendete. Der Gästesieg geht völlig in Ordnung, auch wenn er wohl etwas zu hoch ausgefallen ist.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Eiche Redekin

Endstand: 3:1 (1:1)

Aufstellung:

Tore: 2x F. Wartmann, C. Seidler

(pko) Im letzten Spiel der Hinrunde hat der WSV noch einmal drei Pluspunkte gegen die ehrgeizigen Gäste aus Redekin eingefahren und überwintert nun im gesicherten Mittelfeld.
Nach der schwachen Vorstellung in der Vorwoche und den eindringlichen Worten des Trainers war der Mannschaft anzumerken, dass sie es besser machen will, allerdings fehlte ihr in den ersten Minuten das nötige Selbstvertrauen. So setzten die Gäste zunächst die ersten Akzente vorwiegend durch Bahri. Aber auch der WSV fand mehr und mehr zum Spiel wobei der vom Trainer aus dem Ärmel „geschüttelte“ A. Ostrowski eindrucksvoll die Fäden im Mittelfeld knüpfte. Dann in der 17. Minute doch die Führung der Gäste und dies geschah mit Ansage. Während in der Hintermannschaft des WSV die Zuordnung fehlte, konnte Krebs mutterseelenallein  den Ball vom Mitspieler abfordern und das 1:0 markieren. Nun drehte aber auch der WSV auf und erspielte sich mehrere Einschussmöglichkeiten. Einen schönen Pass von  A. Ostrowski leitete S. Rudolph auf  F. Wartmann weiter. Dieser stand  goldrichtig und markierte den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel dominierte weiter der WSV, woran der zur zweiten Halbzeit eingewechselte D. Krüger seinen Anteil hatte. Die Gäste dagegen ließen etwas nach. Eine verheißungsvolle Einschussmöglichkeit hatte S. Rudolph in der 53. Min.: Sein Kopfball strich allerdings knapp über die Querlatte. In der 63. Min dann das 2:1 für die Gastgeber. Einen langen Pass auf den schnellen S. Rudolph konnte Borys außerhalb des Strafraumes nur mit dem Kopf abwehren. F. Wartmann stand wiederum richtig und hob den Ball über die Gästeabwehr in’s leere Tor. In der 73. Min. erhöhte C. Seidler auf 3:1. An der Spielsituation war wiederum S. Rudolph beteiligt, der den Gästetorwart brillant ausspielte, dann nur noch das leere Tor vor sich hatte allerdings den Torerfolg dem mitgelaufenen Seidler überlassen hat. In der 83. Min. hätte der Gast noch den Anschlusstreffer erzielen können, aber Bahri hatte das Pech, den Ball M. Kunert aus kurzer Entfernung direkt in die Arme zu schießen. Der Sieg des WSV geht wegen mannschaftlich  geschlossenen  Leistung  und der größeren Spielanteile in Ordnung.

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PSV Burg gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:1 (1:0)

Aufstellung:

Tor: S. Rudolph

Es hat leider keiner einen Spielbericht verfasst.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Möckern

Endstand: 3:1 (2:0)

Aufstellung:

Tore: 3x S. Rudolph

(pko) Der WSV kann nach dem Spiel gegen den MTV drei Pluspunkte auf dem Habenkonto verbuchen, aber ganz leicht haben es die Gäste den Platzherren nicht gemacht. Während der WSV, wie schon in den letzten Spielen, sehr verhalten begann, setzte in den ersten Minuten der MTV die Akzente.  Doch nach und nach fand auch der WSV zu seinem Spiel und erspielte sich leichte Feldvorteile. Die erste verheißungsvolle Einschussmöglichkeit hatte C. Seidler in der 18, Min. doch sein Schuss Strich am Pfosten vorbei. Ebenso weinig Glück hatte S. Rudolph als sein Kopfball nach Flanke von. A. Köppe. Auch ein Kopfball von P. Busse in der 32. Min  landete in den Händen des Gästetorwarts. Der MTV dagegen suchte seine Mittel mit langen Pässen auf die schnellen Stürmer, doch die Abwehr des WSV blieb auf der Hut.
In der 33. Min. dann das 1:0.  F. Wartmann leitete einen Pass mit der Hacke weiter und S. Rudolph hatte keine Mühe, den Ball in den Maschen unter zu bringen. Schön auch das 2:0 in der 39. Min. Über die Stationen F. Wartmann, R. Haberland fand der Ball in S. Rudolph seinen dankbaren Abnehmer , der überlegt das Ergebnis ausbaute.
In der 62 Min erzielten die Gäste per Strafstoß den Anschlusstreffer und diese Szene wurde bitter für S. Elvert. Während M. Kunert den ersten Schuss eines Gästespielers noch abwehrte verhinderte S. Elvert auf der Torlinie stehend mit dem Oberschenkel und mit der Hand das Tor, was die Schiedsrichterin regelgerecht ahndete. Mit einem Spieler weniger brauchte der WSV einige Minuten um sich neu zu orientieren. Das Nutzte der Gast, angetrieben von R. Stallmann, seine Bemühungen zu intensivieren, doch sie blieben an diesem Tag ohne weiteren Erfolg. Der WSV dagegen hatte mehrere hochkarätige  Chancen durch S. Rudolph, doch in der 83. Min markierte er in seiner unnachahmlichen Art das Endergebnis, als er einen Einwurf auf den Gästetorwart diesem den Ball wegspitzelte. Der Torwart versuchte nochmals an den Ball zu kommen, aber S. Rudolph ließ sich die Chance nicht mehr nehmen und markierte seinen dritten Treffer. Ein insgesamt spannendes Spiel, wobei Schiedsrichterin Aline Schäfer eine tadelsfreie Partie ablieferte.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Ihleburg/Parchau

Endstand: 1:2 (0:1)

Aufstellung:

Tor: S. Rudolph

(pko) Nach zuletzt zwei gewonnenen Spielen reichte es für den WSV dieses Mal nicht zu einem erneuten Sieg gegen die ehrgeizigen Gäste. Der WSV stand noch nicht einmal richtig auf dem Platz das hatten sie bereits zwei verheißungsvolle Chancen in Führung zu gehen. Auch im weiteren Verlauf waren die Gäste agiler und wurden durch viele Unzulänglichkeiten in den Reihen des WSV ermutigt, ihr eigenes Spiel aufzuziehen. Der WSV dagegen fand in der ersten Halbzeit einfach nicht ins Spiel und so blieben Torchancen Mangelware. Lediglich zwei, drei Möglichkeiten waren die Ausbeute. So landete ein von  Frank Wartmann gekonnt allerdings zu schwach über die Mauer getretener Freistoß in den Händen des Gästetorwarts.
In der 31. Min dann der Führungstreffer der Gäste. Ein langer Pass in den Strafraum  sprang von S. Elvert  vor die Füße eines Gästespielers, der keine Mühe hatte, den Ball im Tor unterzubringen. In der zweiten Halbzeit war dem WSV das Bemühen nicht abzusprechen, sich gegen die drohende Niederlage zu wehren. Jetzt wurde mehr gelaufen, aber die Ballkontrolle sollte an diesem Tag das größte Manko bleiben, und so kam kein richtiger Spielfluss zustande. Ein Eckball der Gäste in der 67. Min.  landete auf der Schulter von F. Jeske und von dort zum 0:2 m Tor des WSV.  Der WSV versuchte nun mit langen Bällen auf die Spitzen sich Torchancen zu erarbeiten, was in der 73. Min  belohnt wurde. S. Rudolph, schraubte sich gegen Niebel im Gästetor mit dem Kopf höher als er mit den Händen  und markierte den Anschlusstreffer. Weitere Einschussmöglichkeiten nutzte der WSV nicht. Pech hatte R. Haberland in der 83. Min. als sein Kopfball  auf der Torlinie und nicht regelgerecht hinter der Torlinie landete. So blieb
es bei dem nicht unverdienten Sieg der Gäste.

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Traktor Schermen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 0:4 (0:2)

Aufstellung:

Tore: F. Wartmann, 3x S. Rudolph

Nach dem unerwarteten Sieg gegen Parey in der Vorwoche sollte in Schermen nachgelegt werden und es gelang. Wer das Spiel gesehen hatte, musste allerdings eingestehen das das Ergebnis nicht unbedingt dem Spielverlauf oder der Chancenverteilung entsprach. Wörmlitz erspielte sich in der ersten Halbzeit drei Möglichkeiten und machte zwei Tore daraus. Dabei begünstigte ein Missverständnis der Schermener Defensive das 1:0 für den WSV. Zwei Verteidiger und der Torwart konnten sich nicht entscheiden wer denn für den Ball zuständig ist, S. Rudolph "sprang einfach mal mitten rein" und erzielte per Kopf die Führung. Für das zweite Tor brauchte Wörmlitz nur drei Stationen. Langer Abschlag vom Torwart, Kopfballverlängerung von S. Rudolph auf F. Wartmann, der nimmt den Ball mit und spitzelt ihn am herausstürmenden Schermener Keeper vorbei ins Netz. Die dritte Chance des WSV in Halbzeit eins vergab dann C. Seidler freistehend. Es ist ihm zugute zu halten, dass es schwer ist den Ball mit dem Kopf 20 Zentimeter über der Grasnarbe zu kontrollieren. So ging es mit 2:0 in die Pause. In der zweiten Hälfte dominierte Wörmlitz, jetzt auch mit dem Wind im Rücken, und konnte durch sehenswert herausgespielte Tore auf 4:0 erhöhen. Torschütze war jeweils S. Rudolph, wobei er nach gelungenem Passspiel über die rechte Seite nach einer Flanke von R. Haberland zum zweiten Mal an diesem Tag per Kopf traf - unglaublich. Mit dem Fuß markierte er dann seinen dritten Treffer in diesem Spiel. Vorausgegangen war ein langer Pass von halb links, den er volley im Tor unter brachte. Schermen auch in Halbzeit zwei meist nur über Fernschüsse gefährlich, die einzige Großchance vereitele kurz vor Schluss der Wörmlitzer Torwart M. Kunert mit einem Reflex auf der Linie.

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV Parey 90

Endstand: 4:3 (1:1)

Aufstellung:

Tore: F. Wartmann, C. Seidler, 2x S. Rudolph

(pko) Die Gäste aus Parey wollten unbedingt den Anschluss  zur Spitze halten und nahmen das Spiel gegen den WSV sehr ernst. Schon deren Spielvorbereitung beeindruckte. Nichts anderes als ein Sieg sollte es werden, doch der WSV hatte an diesem Tag etwas dagegen und der Sieg war alles andere als unverdient.
Die Gäste hatten sich offenbar vorgenommen ein schnelles Tor zu erzielen, denn sie begannen  wie die Feuerwehr und spielten die Abwehr des WSV schwindelig. Doch bereits in der 5. Min das erste Achtungszeichen des WSV. S. Rudolph nahm einen langen Pass aus dem Mittelfeld auf und fand sich nur noch dem Pareyer Torwart gegenüber. Sein Versuch  strich jedoch knapp am Tor vorbei. Diese Großchance beeindruckte die Gäste offenbar, denn von nun an agierten sie nach vorn etwas verhaltener, auch wenn sie den technisch besseren Fußball präsentierten. In der 17. Min. dann doch das Führungstor für die Gäste. H. Strohbecke fühlte sich im Zweikampf gefoult, setzte deshalb seinem Gegenspieler nicht nach  und dieser hatte mit Unterstützung eines Mitspielers keine Mühe den Ball im Tor unterzubringen. In der 25. Min der Ausgleich des WSV . C. Seidler wühlte sich bis in der Strafraum durch und wurde dort von Bonitz unsanft zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte F. Wartmann ganz abgeklärt.
Nach dem Pausentee nutzte C. Seidler bereist in der 50. Min die Chance zum Führungstor, als Bonitz beim Rückpass über den Ball getreten hat und damit den Weg für den Führungstreffer ebnete. Der Ausgleich der Gäste fiel in der  63. Min, als die gesamte Hintermannschaft des WSV eine Ecke verschlief und der Gästespieler keine Mühe hatte, den Ball im Tor unterzubringen. In der 67. Min die erneute Führung des WSV. Einen langen Pass von M. Schindelhauer nahm S. Rudolph ganz spektakulär aus der Luft  und donnerte den Ball in das Gästetor. Einen schönen Ausgleichtreffer erzielten die Gäste in der 73. Min., als ein toll getretener Freistoß über die Mauer im Dreiangel landete. Damit war der Gast an diesem Tag mit seinem  Einschussmöglichkeiten jedoch am Ende, während der WSV weitere Großchancen durch S. Rudolph und P. Busse vergab. Als in der 81. Min dann S. Rudolph die Chance hatte ein weiteres Tor zu erzielen, wurde dies jedoch durch Rene Bonitz im Gästetor sehr rustikal unterbunden, was ihm die rote Karte einbrachte. In der 83. Min. hat dann der an diesem Tag sehr agile S. Rudolph sein 2. Tor erzielt und den WSV damit auf die Siegerstraße gebracht. Ein Sieg des WSV, der nach den Torchancen  völlig in Ordnung geht.

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SV Union Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:0 (2:0)

Aufstellung:

Tore: -

Heyrothsberge ( tvö ). Kurz nach dem knappen 2 : 1-Pokalerfolg setzte sich Union Heyrothsberge in der Fußball-Kreisoberliga deutlich mit 4 : 0 gegen den Wörmlitzer SV durch.
Die Gastgeber übernahmen gleich die Initiative und hatten durch Thiem die erste große Möglichkeit. Union weiter im Vorwärtsgang, diesmal mit einer besseren spielerischen Linie. In der 23. Minute das 1 : 0. Den Treffer erzielte F. Mühlhaus mit einem Schuss ins kurze Eck. Fünf Minuten später traf K. Völckel mit einer tollen Einzelleistung zum 2 : 0.
Vor der Pause vergaben Mühlhaus und Thiem weitere gute Einschussmöglichkeiten.
In Durchgang 2 plätscherte das Spiel dahin und die Gäste, von denen in der Offensive nicht viel zu sehen war, wurden agiler und wollten den Anschusstreffer. Sie versuchten immer wieder ihren Stürmer S. Rudolf einzusetzen, aber der konnte den Union-Verteidigern nur selten entwischen. So blieb der SV 90 mit einem gefährlichen Torschuss, den M. Ebeling über die Latte lenkte, im Abschluss zu harmlos. Die Gastgeber, die zwischendurch wenig Konstruktives zustande brachten, kamen in der letzten Viertelstunde noch einmal stark auf. Der Wörmlitzer Torwart Kunert parierte einen Kopfball von St. Kunze hervorragend ( 75. ). Aber in der 83. Minute war er gegen einen von St. Ebers getretenen Elfmeter ( M. Poese wurde im Strafraum gefoult ) machtlos. Den Endstand stellte Thiem nach Ecke von Mühlhaus mit einem Kopfball her.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Tucheim

Endstand: 0:4 (0:1)

Aufstellung:

Tore: -

Durch eine sehr schlechte 1. Halbzeit, die ohne eine richtige Torchance des WSV endete, ging es mit einem 0:1 in die Kabine.
In der zweiten Hälfte dann ein völlig anderes Spiel. Der WSV machte von Anfang an Druck auf das Tucheimer Tor und beste Möglichkeiten wurden ausgelassen und so kam es wie es kommen mußte. In der 65. Minute ein Konter der Gäste, der zum 2:0 abgeschlossen wurde und bereits 2 min. später gar das 3:0. Nun ging bei Wörmlitz gar nichts mehr und das Spiel plätscherte so dahin, was auch noch das 4. Tor der Gäste zur Folge hatte.

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TSG Parchen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 0:1 (0:1)

Aufstellung:

Tor: A. Köppe

Nach dem Punktgewinn in Gladau und dem verlorenen Pokalspiel, konnte in Parchen der erste Auswärtsdreier der Saison eingefahren werden. Dabei gelang es nicht an  die gute Leistung der Vorwoche anzuknüpfen und so bedurfte es auch einer erheblichen Portion Glück um den knappen 1:0 Sieg zu sichern. Beide Mannschaften taten sich schwer ins Spiel zu kommen, technische Unzulänglichkeiten und mangelnde Konzentration prägten die Partie über die gesamte Spielzeit. Aber dann doch eine gelungene Kombination des WSV über die rechte Seite, S. Rudolph mit der Flanke und A. Köppe mit seinem ersten Saisontor und dem letztlich Goldenen in dieser Begegnung. In der zweiten Halbzeit versuchte der Gastgeber zwar immer wieder den Angriff auf das Wörmlitzer Gehäuse und war optisch jetzt auch überlegen, konnte aus seinen seltenen Chancen aber keinen Profit schlagen und so blieb es beim 1:0 Erfolg für den Wörmlitzer SV 90.

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SV Union Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:1 n. V. (0:1)

Aufstellung:

Tor: S. Schalnas

Heyrothsberge (tvö). Nachdem Sieg gegen Landesligist Gommern bezwang Heyrothsberge den SV Wörmlitz allerdings erst in der Verlängerung mit 2:1.
Die Gäste bekamen nach einer Ecke einen Elfmeter, den S. Schalnas in der 37. Minute zum 1:0 verwandelte.
In Hälfte zwei stellte Union um und war bemüht, den Ausgleich zu erzielen, was in der 75. Minute durch M. Thiem mit einem Schuss aus zehn Metern gelang.
Die Platzbesitzer wollten jetzt die Entscheidung. Da die Gäste kaum noch für Entlastung sorgten, schaltete sich Libero Ebers öfters mit ein und die Führung lag mehrmals in der Luft, aber es blieb in der regulären Spielzeit beim 1:1.
In der ersten Hälfte der Verlängerung scheiterte S. Rudolph aus stark abseitsverdächtiger Position am Heyrothsberger Torwart, und N. Kollek hatte Pech mit einem Freistoß, der mit Windunterstützung an den Pfosten ging.
Im letzten Abschnitt bereitete der erst eingewechselte K. Völekel den Siegtreffer für J. Franzkowiak vor, den er in der 115. Minute erzielte.

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DSG Gladau gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:4(3:2)

Aufstellung:

Tore: 2x S. Rudolph; F. Wartmann; S. Schalnas

Nach drei sehr hohen Niederlagen konnte mit dem 4:4 in Gladau endlich wieder ein Punkt eingefahren und somit die Negativserie gestoppt werden. In einem höhepunktreichen Spiel zeigten sich bei beiden Mannschaften in der Defensive Probleme. Auf Wörmlitzer Seite erwischte der Keeper P. Busse einen rabenschwarzen Tag. Zwei Gegentore gingen bis zur Pause auf seine Kappe, die Auswechslung zur Halbzeit war die logische und zwingende Konsequenz. Wörmlitz, von den schlechten Ergebnissen der jüngsten Vergangenheit unbeeindruckt, startete gut ins Spiel und ging durch S. Rudolph verdient in Führung. Durch ein Tor aus klarer Abseitsposition gelang Gladau kurz darauf der Ausgleich, aber Wörmlitz drängte weiter nach vorn. Als S. Rudolph im Strafraum gefoult wurde, nutzte F. Wartmann die Chance und verwandelte den fälligen Elfmeter zur erneuten Führung. Dann folgten die Blackouts des Wörmlitzer Keepers, die Gladau zur Pause mit 3:2 in Front brachten. Das Spiel kippte hin und her, so konnte der WSV wiederum durch S. Rudolph ausgleichen. Er nahm einen langen Pass aus dem Mittelfeld auf, umkurvte den Gladauer Keeper und schob zum 3:3 ein. Als dann F. Wartmann nach schönem Solo im Strafraum gelegt wurde, konnte sich auch der Kapitän S. Schalnas in die Torschützenliste eintragen. Doch auch diese Führung sollte nicht lange Bestand haben. Gladau kam kurz darauf zum Ausgleich, wobei der zur zweiten Halbzeit ins Tor eingewechselte M. Kunert nach einigen guten Taten zuvor, hier chancenlos war. Das 4:4 sollte bis zum Abpfiff Bestand haben, obwohl Gladau in der Schlussphase noch auf den Siegtreffer drängte, sich dabei aber keine klaren Chancen mehr erspielte. Eine verdiente Punkteteilung.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Bor. Genthin I

Endstand: 1:6(1:2)

Aufstellung:

Tor: S. Rudolph

Volksstimme: "(kga) In der Fußballkreisoberliga setzte sich Borussia Genthin mit einem 6:1-Erfolg beim Wörmlitzer SV auf Rang 2 der Tabelle.
Die Gäste übernahmen mit dem Wind im Rücken sofort das Kommando, obwohl der Wörmlitzer SV mit einem Freistoß in der 8. Minute die erste gefährliche Aktion hatte. Es dauerte dann bis zur 20. Minute, ehe die Genthiner ihre ständigen Angriffsbemühungen durch ein Tor von Kevin Wolf belohnt sahen. Da sich die Gastgeber davon nicht beeindrucken ließen, mit schnellen und geradlinigen Angriffen auf den Ausgleich drängten, offenbarte die Borussen-Abwehr einige Abstimmungsprobleme. In der 27. Minute nutzte Sebastian Rudolph einen dieser Fehler zum 1:1. Borussia stachelte dieser Zwischenstand an und noch vor der Pause gelang Daniel Grabowski die neuerliche Führung zum 2:1.
Gegen den Wind boten die Gäste in der 2. Halbzeit eine bessere Leistung. Der Ball wurde nun vorwiegend flach gehalten, und Thomas Züllich erzielte bereits in der 47. Minute die 3:1-Führung. Die nun bessere Spielanlage der Genthiner setzte die WSV-Abwehr unter Druck. Die Gastgeber versuchten, mit vereinzelten Gegenstößen zum Erfolg zu kommen, fanden aber nun eine besser agierende Borussen-Abwehr vor.
Nachdem ein Kopfball von Thomas Granitzki von der Linie geschlagen wurde, sorgte 60 Sekunden später Kevin Wolf mit einem Flachschuss für die 4:1-Führung. Thomas Züllich setzte einen Schuss ins obere Tordreieck zum 5:1 (74.), ehe dann Daniel Grabowski nach 86 Minuten den 6:1-Endstand herstellte.
Lobend erwähnt sei die sehr gute Leistung der Schiedsrichterin Alina Schäfer (Gommern), wobei es ihr aber auch beide Mannschaften mit ihrer fairen Spielweise nicht schwer machten."

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SV Blau-Weiß Gerwisch II gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:1(1:1)

Aufstellung:

Tor: F. Wartmann

Volksstimme: "Gerwisch (msc). Die zweite Vertretung von Blau-Weiß Gerwisch gewann klar mit 4:1 gegen den Wörmlitzer SV, machte den Erfolg aber erst in den letzten fünf Minuten perfekt. In der 20. Minute traf Mario Träbert aus der Distanz zum 1:0. Danach wurden beste Möglichkeiten vergeben (Rogge, Reichert). In der 30. Minute stattdessen wie aus heiterem Himmel der Anschlusstreffer durch Oldie Wartmann. Zu Beginn der 2. Halbzeit drängte Gerwisch auf den Führungstreffer, doch die Chancenverwertung ließ weiterhin zu wünschen übrig. Die Gäste kamen nur noch gelegentlich aus der eigenen Hälfte. Erst in der 88. Minute konnte Schmidt mit einem Schuss aus der Drehung das vorentscheidende 2:1 erzielen. In den letzten Sekunden konnten Rogge und Reichert noch auf 4:1 erhöhen."

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SV Theeßen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 6:1(2:1)

Aufstellung:

Tor: S. Schalnas

Volksstimme:" Theeßen (umü). Im ersten Heimspiel der neuen Saison der Fußball-Kreisoberliga setzte der SV Theeßen den guten Start in Möckern mit einem 6:1-Sieg gegen den Wörmlitzer SV fort.
In den ersten 15 Minuten entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, beide Mannschaften ließen dem Gegner keine Tormöglichkeiten zu. Nach der ersten gelungenen Aktion von Theeßens Stürmern vollendete Kempf zum umjubelten Treffer. Wer nun dachte, die Heimmannschaft würde nachsetzen, sah sich getäuscht. Leichte Ballverluste und kaum Laufbereitschaft führten dazu, dass Wörmlitz in der Folge die bessere Mannschaft war. Nur der schlechten Chancenverwertung war es zu verdanken, dass es nicht zum Ausgleich kam. In der 43. Minute nach langer Zeit mal ein gelungener Angriff, und K. Hoger war zur Stelle und markierte das 2:0. Praktisch im Gegenzug fiel nach einer Ecke der hochverdiente Anschlusstreffer.
Mit frischem Elan kam die junge Theeßener Mannschaft aus der Kabine. Mit wesentlich mehr Laufbereitschaft und auch spielerischen Mitteln versuchte man, die Gäste unter Druck zu setzen. In der 51. Minute wurden die Angriffsbemühungen belohnt, nach Vorarbeit von K. Hoger vollendete Kempf zum 3:1. Fast die gleiche Situation in der 58. Minute und Kempf machte seinen 3. Treffen zum 4:1. Wörmlitz merkte man nun den Kräfteverschleiß an, obwohl die Gaste immer um eine Resultatsverbesserung bemüht waren, In der 71. Minute ein langer Freistoß von Schönfeld und Borchardt war mit dem Kopf zum 5:1 zur Stelle. Den Schlusspunkt in diesem Spiel setzte Sievert, der sich im Strafraum gegen zwei Gegenspieler durchsetzte und zum 6:1 ins kurze Eck vollendete. Am Ende ein verdienter Sieg, der aber aufgrund der ersten Halbzeit zu hoch ausfiel."

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Wörmlitzer SV 90 gegen Hohenwarthe I

Endstand: 3:2 (1:1)

Aufstellung:

Tor: S. Schalnas, R. Haberland, F. Wartmann

(pko) Zum ersten Spiel der neuen Saison empfing der WSV den Gast aus Hohenwarthe, der mit der Vorschusslorber eines Kantersieges aus der Vorwoche anreiste  und an die Leistungen anknüpfen wollte. Der WSV jedoch hatte etwas dagegen und so begannen beide Teams zunächst verhalten. Die ersten Versuche auf beiden Seiten, das Tor des Gegners anzusteuern brachten  keinen Erfolg, denn sie wurden entweder von der jeweiligen Verteidigung unterbunden oder wurden sichere Beute der beiden Torleute. Erst in der 18. Min. luxte Frank Wartmann seinem Gegenspieler im Strafraum den Ball ab, doch  seinen Torschuss lenkte Geidel gerade noch mit den Fingerspitzen um den Pfosten. Dann in der 21. Minute das 1:0 für den WSV. Ein Freistoß von Norbert Kollek landete präzise auf dem Kopf von Sven Schalnas, der den Ball in den Maschen unterbrachte. In der 37. Minute dann der Ausgleich durch die Gäste. Eine Flanke von halb links fand den Weg auf halb rechts und der dort sträflich freigelassene Gästespieler hatte keine Mühe, den Ball in das Tor zu schieben. In der Folge brachten mehrere verheißungsvolle Strafraumszenen auf beiden Seiten keinen zählbaren Erfolg, so dass beide Teams mit diesem Ergebnis die Seiten wechselten. Die zweite Halbzeit war keine 30 Sekunden alt, da setzte sich Conny Seidler nicht energisch genug ein, so dass sein Gegenspieler ihm den Ball abnahm
und das 1:2 markierte. Doch der WSV ließ sich nicht beirren und marschierte unentwegt auf das Gästetor. Erst in der 53 Min. hatte Tobias Rudolph eine Großchance, doch er war wohl selbst über diese Möglichkeit überrascht und ließ sie aus. In der 54. Min. dann die nächste Großchance. Doch nach Pass von Ronny Haberland war Sven Schalnas bei der Ballannahme unkonzentriert und vergab. In der 60. Min. dann der Ausgleich durch den WSV. Nach einem Eckball des sehr agilen Frank Wartmann schraubte sich Ronny Haberland am höchsten und markierte das 2:2. In der 69. Min. brachte eine für den Gast wohl verwirrende Freistoßkombination  dann das 3:2 für den WSV. Sven Schalnas täuschte an und bevor einer der Gästespieler eine Körperbewegung machte, landete der fulminante Freistoß von Frank Wartmann aus 20 m  zum umjubelten 3:2 im Netz. In der 81. Min. dann noch eine Schrecksekunde für den WSV. Ein berechtigter Strafstoß wurde Beute des an diesem Tag sehr gut haltenden jungen Torwarts Patrick Busse. Nach insgesamt 93 Min. beendete das souverän agierende Schiedsrichterduo Mittelstedt/Strobach das Spiel und der WSV konnte die ersten 3 Punkte auf dem Habenkonto verbuchen.

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