Wörmlitzer SV 90 gegen Blau Weiß Gerwisch II
Theeßen gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Eiche Redekin
Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen
Gladau gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Parey 90
Loburg gegen Wörmlitzer SV 90
Nedlitz gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen SPGM Ihleburg/ Parchau
Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Schermen
Tucheim gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen FSV Borussia Genthin (Pokal)
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Grün-Weiß Bergzow
Germania Güsen gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Brettin/ Roßdorf
Saison Nach- und Vorbereitung

Wörmlitzer SV 90 gegen Blau Weiß Gerwisch II

Endstand: 3:0 (2:0)

Aufstellung:

Tore: R. Haberland, 2x S. Rudolph

(pko) Mit einem tollen Spiel und mit einem klaren Sieg über die Gäste aus Gerwisch verabschiedet sich der WSV in die Winterpause.
Nach den Selbstvertrauen aufbauenden Worten der Trainer zeigte die Mannschaft, dass sie auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt sein kann. Dennoch, weil die Gäste mit ihren zuletzt eingefahrenen Siegen Respekt  abverlangten, ging der WSV  verhalten ins Spiel, so dass die Gäste zunächst die ersten Akzente setzen konnten. Dennoch behielt der WSV die Übersicht und ließ sich nicht einschüchtern. Bereits in der 5. Min. hatte Sebastian Rudolph eine klare Einschussmöglichkeit, als er allein auf den Torwart zulief, den Ball allerdings für den Torwart dankbar halber Höhe abzog und er den Ball abwehren konnte. In der 25. dann zu diesem Zeitpunkt der etwas überraschende Führungstreffer des WSV. Eine Faustabwehr des Gästetorwarts erlief Sebastian Rudolph fast an der Außenlinie. Seine Flanke von dort fand in Ronny Haberland einen dankbaren Abnehmer, der mit einem hohen Sprung auf den Ball zu warten schien und seinen Kopfball im langen oberen Eck unterbrachte.
Die Gäste spielten munter mit und mühten sich, aber der WSV war an diesem Tag voll auf der Höhe und erlaubte diesen nicht, ihr Spiel aufzuziehen. Sobald ein Gästespieler in Ballbesitz kam, wurde dieser bedrängt und hatte keine Zeit den Ball sicher unter Kontrolle zu bringen. In der 38. Min dann das nicht mehr ganz so überraschende 2:0. Einen steilen Pass in die Spitze von Stefan Kollek nahm Sebastian Rudolph auf und diesmal machte er es besser und ließ mit einem flachen Ball Pranke keine Chance.
Nach dem Seitenwechsel wollten die Gäste sich noch nicht geschlagen geben und so erspielten sie sich größere Spielanteile, wobei der WSV ihnen zu diesem Zeitpunkt das Mittelfeld überließ.
Ab der 60. Min. aber spulte der WSV sein Pensum in einer überzeugenden Manier herunter. Schöne Ballstafetten prägten das Spiel des WSV, so dass die Gäste teilweise nur noch reagieren konnten. Im sicheren Gefühl kam dann auch noch eine Portion Frechheit dazu. Als Philipp Redmann gleich mehrere Spieler austanzte, kam die Anmerkung des Gerwischer Trainers „lasst euch doch nicht verar…“ Mehrere Einschussmöglichkeiten boten sich noch dem WSV, während die Gäste an diesem Tag keine Chance hatten, das Spiel zu gewinnen.
In der 67. Min machte Sebastian Rudolph dann mit dem 3:0 den Sack zu, als er bei einem abgewehrten Ball blitzschnell reagierte und diesen ins linke obere Eck hämmerte.
Der WSV präsentierte sich an diesem Tag mit einer überaus hohen mannschaftlichen Geschlossenheit. Das 3:0 ist der Lohn für diesen Teamgeist. 

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Theeßen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 10:0 (5:0)

Aufstellung:

Tor: --

Volkstimme: "Theeßen (umü). So schlecht war die Auswahl für das Spiel der Woche in der Fußball-Kreisoberliga nicht, denn der SV Theeßen setzte sich gegen den Wörmlitzer SV 10:0 (5:0) durch.
Auf gut bespielbarem Platz in Theeßen sahen die Zuschauer ein wahres Torfestival. Die Gastgeber wollten den Schwung aus dem letzten Spiel in Nedlitz mitnehmen und ihren Fans im letzten Heimspiel vor der Winterpause noch einmal ordentlichen Fußball präsentieren.
Bereits in der 3. Minute ein erster Schussversuch von Kempf. In der 9. Minute machte es sein Sturmpartner Till Hoger besser und vollendete zum 1:0. Die Gastgeber waren bemüht, nachzulegen und erspielten sich einige kleinere Möglichkeiten. Immer wieder wurde die Hintermannschaft von Wörmlitz in Verlegenheit gebracht. Es dauerte aber bis zur 30. Minute, ehe Bruckner nach einer Ecke mit dem Kopf zum 2:0 vollendete. Der SV Theeßen war nun spielbestimmend. In der 36. Minute das 3:0 durch Borchardt. Das 4:0 erzielte in der 40. Minute Till Hoger. Und als alle schon mit dem Pausenpfiff rechneten, markierte Konstantin Hoger das 5:0.
Auch in der 2. Halbzeit wollten die Gastgeber viel Druck ausüben. Wörmlitz wollte das Ergebnis in Grenzen halten, doch in der 62. Minute fiel das 6:0 erneut durch Till Hoger. Unerklärlicherweise kam es zum Bruch im Spiel der Gastgeber. So dauerte es bis zur 85. Minute, ehe Kempf das 7:0 schoss. Die Gäste gaben nun auf. In der 87. Minute gelang Theeßen das 8:0 durch Eberhardt, 60 Sekunden später traf Illies vom Elfmeterpunkt zum 9:0. Den Schlusspunkt setzte Konstantin Hoger zum 10:0. Damit gelang dem SV Theeßen ein in dieser Höhe nie für möglich gehaltener Sieg. Allerdings mussten die Gäste auf mehrere Stammspieler verzichten und hatten das Handicap zu tragen, dass Fabian Fischer an seinem 31. Geburtstag verletzt ausschied und mit Verdacht auf Jochbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden musste."

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV Eiche Redekin

Endstand: 2:0 (0:0)

Aufstellung:

Tore: C. Seidler, S. Rudolph

(pko) Der WSV hat in der laufenden Saison schon wesentlich bessere Spiele abgeliefert und stand zum Schluss doch mit leeren Händen da. Das Spiel gegen die Gäste aus Redekin gehörte zu den schlechteren Spielen, aber was zählt, sind die drei Punkte. Doch die Spieler und Zuschauer mussten lange warten, ehe sich der Siegesfunke zeigte. Es war ein typisches 0:0 Spiel, aber die Gefahr bestand immer, dass die Gäste mit einem Glücksschuss den Gastgebern doch noch den Fußballnachmittag verderben. Der WSV ließ an diesem Tag den Schwung des Parchener Spiels vermissen und so blieben sehenswerte Spielzüge Mangelware. Aber die Redekiner konnten es an diesem Tag auch nicht besser. Trotzdem bot sich sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite die eine oder andere Einschussmöglichkeit. Die erste hatten die Gäste bereits in der 3. Min, als eine scharf hereingebrachte Flanke Philipp Redmann über den Senkel rutschte und der Ball nur knapp über die Querlatte strich. Bahri im Sturm der Gäste bereitete der WSV Verteidigung immer wieder so manche Probleme. Zum Glück war er in manchen Situationen zu verspielt. In der 13. Min. hatte Sebastian Ohle die Torchance, doch bei seinem scharfen Kopfball an die Querlatte landete der Ball vermutlich doch nicht in vollem Umfang hinter der Linie.
Die zweite Halbzeit ging der WSV konzentrierter an und erspielte sich so leichte Feldvorteile. Dennoch blieben die Torchancen Mangelware, weil immer wieder der letzte Pass ausblieb. In der 63. Min kratzte Boris im
Tor der Gäste mit den Fingerspitzen einen tollen Schuss von Conny Seidler aus dem Dreiangel.
In der 77. Min dann der erlösende Führungstreffer für den WSV. Sven Schalnas passte auf Sebastian Rudolph, der den Ball von der Grundlinie im hohen Bogen in den Strafraum zog. Der Gästetorwart vermutete wohl, der Ball würde ins Aus gehen und machte keine Anstalten den Ball abzuwehren. Doch da hat er sich verkalkuliert und nicht damit gerechtet, dass Conny Seidler am langen Pfosten steht, und seelenruhig den Ball einnicken kann. In der 83. Minute fiel dann auch noch das beruhigende 2:0 für den WSV. Sebastian Rudolph setzte sich im Straffraum durch, doch er wurde im Abschluss von seinem Gegenspieler gestört. Seinen harmlosen Schuss wehrte Boris im Gästetor ab, doch er hatte wieder Pech als er den Ball Sebastian Rudolph vor die Füße kullerte, der sich die Ecke aussuchen konnte und den Endstand markierte.

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Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen

Endstand: 5:0 (1:0)

Aufstellung:

Tore: 4 x S. Rudolph, 1 x S.Schalnas

(pko) Der WSV gewinnt gegen die Gäste aus Parchen überzeugend mit 5:0 und das nicht deswegen, weil die Gäste etwa schlecht gespielt hätten, ganz im Gegenteil, sondern weil der WSV an diesem Tag eine überaus geschlossene Mannschaftsleistung zeigte und ein ums andere Mal die zahlreichen Zuschauer mit schönen Spielkombinationen und noch schöneren Toren verzückte. Beide Mannschaften waren mit dem Aufwind der Siege vom letzten Wochenende angetreten und so entwickelte sich von der ersten Minute an ein gutes und verteiltes Spiel, wobei zunächst beide Abwehrreihen dominierten und keine nennenswerten Einschussmöglichkeiten zuließen. In der 17. Min. dann doch der Führungstreffer des WSV als sich Marcel Kunert auf der rechten Seite energisch durchsetzte und mustergültig Sebastian Rudolph bediente, der sich die Chance nicht entgehen ließ. In der 21. Min. dann nochmals eine Großchance für den WSV als sich Sven Schalnas aus dem Mittelfeld durchtankte seinen Schuss aber Sekat im Tor der Gäste reaktionsschnell zur Ecke lenkte. Gleich im Anschluss hätte der Jungster Sebastian Ohle sein Tor machen können, aber sein strammer Schuss verfehlte das leere Tor. Auch die Gäste hatten ihre Möglichkeiten, doch Patrick Busse im Tor hatte seine Vorderleute und die Lage im Griff.
In der zweiten Halbzeit nahm der WSV das Zepter nun deutlich in die Hand und erspielte sich zahlreiche Chancen. In der 53. Min. erhöhte Sebastian Rudolph auf 2:0 als er nach einem weiten Einwurf von Marcel Kunert mit dem Kopf höher sprang als der große Gästetorwart mit den Händen und den Ball im Tor unterbrachte. In der 61. Min. erhöhte Sebastian Rudolph auf 3:0 als er einen langen Pass von Philipp Redmann fast von der Grundlinie für den Gästetorwart überraschend ins lange Eck schlenzte. Es dauerte nur 4. Min. als Sven Schalnas nach einer Ecke von Conny Seidler per Kopf das 4:0 markierte. Aber auch die Gäste blieben nicht tatenlos. In der 67. Min. bot sich ihnen eine Großchance als die gesamte WSV Abwehr nicht im Bilde war, der Gästespieler aber überhastet das leere Tor nicht traf. Gleich danach hat Patric Busse eine weitere Torchance reaktionsschnell zunichte gemacht.
In der 78.Min. setzte wiederum Sebastian Rudolph den Schlusspunkt mit einem wunderschön herausgespielten 5:0. Einen Steilpass von Philipp Redmann erlief Conny Seidler, den er überlegt in den Rücken der Parchener Abwehr auf Sebastian Rudolph spielte und dieser mit einem straffen Schuss das Endergebnis markierte. Die Zuschauer sahen ein sehr schönes Spiel unter der guten Leitung des Schiedsrichterkollektivs mit einer überzeugenden Vorstellung des WSV.

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Gladau gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 1:2 (0:0)

Aufstellung:

Tore: 2 X S. Rudolph

Spielbericht folgt...

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV 90 Parey

Endstand: 0:2 (0:0)

Aufstellung:

Tore: -

(pko) Dem WSV fehlten letztlich sechs Minuten an einem möglichen Teilerfolg. Bis dahin schien es so, als würde die zumeist junge Truppe des WSV den Angriffsbemühungen der Gäste Stand halten. Ohne fünf Stammspieler antretend, sahen die Zuschauer ein gefälliges Spiel der Einheimischen und auch die Gäste blieben nichts schuldig und so entwickelte sich ein ansehnliches Spiel. Während die Gäste sich die klareren Einschussmöglichkeiten erspielten, die sie allerdings nicht nutzten, war der WSV im Abschluss mit seinem Latein meistens am Ende, denn das aufgebotene Sturmduo konnte sich einfach nicht durchsetzen. Da war das Fehlen der tragenden Kräfte mehr als deutlich zu merken. Dagegen war die zumeist sichere Abwehr des WSV auf der Hut und so wechselten beide Mannschaften torlos die Seiten. In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild, die Gäste waren bemüht, aber der WSV hielt dagegen und kombinierte im Mittelfeld ansehnlich, allein am Abschluss haperte es.  Bei einem fulminanten Schuss von Philipp Redmann in der 73. Min. jedoch musste Bonitz im Tor der Gäste sein ganzes Können aufbieten, um den Führungstreffer des WSV zu verhindern. Das war dann auch die beste Gelegenheit des WSV an diesem Tag. In den Schlussminuten erhöhten die Gäste nochmals den Druck mit der Folge, dass ein indirekter Freistoß in der 86. Min. von einem Gästespieler im Rücken der gesamten Abwehr des WSV per Kopf ins Tor beförderte. In der Schlussminute dann auch noch das 0:2 für die Gäste als Fabian Fischer bei einem Abwehrversuch unglücklich den Ball seinem Gegenspieler auflegte, der keine Mühe mehr hatte, den Ball über die Linie zudrücken. Nun bleib zu wünschen, dass jetzt auch alle etablierten Spieler wieder in das Spielgeschehen eingreifen, sich auf ihre spielerischen Mittel besinnen und nur so der Mannschaft helfen.

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Loburg gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:1 (1:0)

Aufstellung:

Tor: A. Dieckmann

Loburg hat keinen Spielbericht verfasst.

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Nedlitz gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:0 (2:0)

Aufstellung:

Tor: ---

Volksstimme: "Nedlitz (reg). Am 8. Spieltag der Kreisoberliga setzte sich Aufsteiger Germania Nedlitz gegen den durch Sperren ersatzgeschwächten Wörmlitz SV 4:0 (2:0) durch.
Von Beginn an merkte man, dass die Gastgeber alles daran setzen wollten, die drei Punkte in Nedlitz zu behalten. Und so stand es auch nach vier Minuten 1:0. Mittelfeldspieler Lobe konnte sich nach einer Unsicherheit in der Wörmlitzer Hintermannschaft gut durchsetzen und erzielte so die frühe Führung. Im weiteren Verlauf erkämpften sich die Nedlitzer noch weitere Möglichkeiten, doch weder Muchin noch Stridde konnten den Ball unterbringen. Es dauerte bis zur 35. Minute, bis Stürmer Stridde eine weitere Unsicherheit in der Gästeabwehr nutzte und auf 2:0 erhöhte.
Die zweite Halbzeit begann mit einer guten Chance für Wörmlitz, diese wurde von Rudolph aber nicht genutzt. Das 3:0 und somit die Entscheidung erzielte Betker nach einem Freistoß von Becker in der 59. Minute. Zehn Minuten später war es wieder Betker, der Aufmerksamkeit erregte. Nach einer fragwürdigen Abseitsentscheidung des Linienrichters, zeigte er diesem „einen Vogel" und sah dafür die rote Karte. Wer nun dachte, der Sieg sei durch die Unterzahl noch ein mal gefährdet, sah sich getäuscht. Denn nur zwei Minuten später markierte Hartmann das 4:0. Danach waren die Wörmlitzer zwar spielbestimmend, doch zu richtigen Chancen kamen sie nicht mehr."

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Wörmlitzer SV 90 gegen SPGM Ihleburg/ Parchau

Endstand: 1:2 (0:1)

Aufstellung:

Tor: S. Ohle

Spielbericht: Wäre schön, wenn jemand einen schreibt und ihn uns schickt!

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Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 5:0 (4:0)

Aufstellung:

Tor: ---

Volksstimme:"Heyrothsberge (tvö). Mit einem ungefährdeten 5:0 (4:0)-Sieg gegen den Wörmlitzer SV bleibt der SV Union Heyrothsberge in der Fußball-Kreisoberliga auf Rang 2.
Die Gastgeber spielten von Beginn auf Angriff, da die Gäste sehr defensiv eingestellt waren. Die erste Chance hatte Johannes Franzkowiak, der den Ball in der 10. Minute aus kurzer Entfernung nicht ins Tor bekam. In der 16. Minute die Führung, die aber die Gäste nach einer Eingabe von Robert Arndt selbst erzielten.
Ein Solo von Arndt brachte das 2:0 (21). Thomas Müller schoss fünf Minuten später den dritten Treffer. Sebastian Possinke setzte einen Freistoß aus 20 Metern ins Gästetor zum 4:0. Für den SV 90 hätte es vor der Pause noch schlimmer kommen können, aber Patrick Busse hielt gegen Arndt und Völckel zweimal glänzend.
In Hälfte 2 bestimmte Union das Geschehen. Karsten Völckel erzielte in der 62. Minute das 5:0. Die Gastgeber hätten mehr aus der Partie machen müssen, aber dazu bedarf es mehr Konzentration. Die Gäste agierten zu verhalten, obwohl Marcel Kunert noch die beste Chance zum Ehrentreffer hatte. Der gleiche Spieler bekam nach einer unnötigen Aktion von Schiri Detlef Mittelstedt Zurecht den roten Karton gezeigt (81.)."

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Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Schermen

Endstand: 2:2 (0:1)

Aufstellung:

Tore: S. Ohle, S. Schalnas

(pko) Der WSV schießt zwei sehr schöne Tore und muss letztlich noch mit einem Unentschieden zufrieden sein. Das Spiel, in dem es für beide Mannschaften  um den ersten Sieg in der laufenden Saison ging, hat sich dem schmuddeligen  Wetter angepasst und so plätscherte das Spiel in der ersten Halbzeit so dahin. Der WSV hatte sich für dieses Spiel  einiges vorgenommen, aber alles, was das Trainergespann der Mannschaft auf den Weg gegeben hat, blieb wohl  in der Kabine. So wurden flüssige Spielkombinationen schmerzlich vermisst. Statt dessen beließ man es bei langen Bällen auf die Sturmspitzen und die konnten sich auch nicht Erfolg versprechend durchsetzen. Da waren die Gäste etwas stärker, denn sie kombinierten im Mittelfeld besser und ließen den Ball laufen. In der 35. Min war deren Bemühen mit dem Führungstreffer gekrönt, als der ballführende Spieler nicht angegriffen wurde, er von der Strafraumgrenze abzog und der Ball im Dreiangel landete. Nach dem Seitenwechsel besann sich der WSV der guten Spiele dieser Saison und so sahen die Zuschauer, dass der Gastgeber das Spiel nicht verloren geben wollte. Nun wurde wieder mal kombiniert und vor allem war eine erhöhte Laufbereitschaft zu erkennen. So hatte die Abwehr der Gäste alle Hände voll zu tun, ihren Kasten sauber zu halten. In der 73. Min dann der Ausgleichstreffer  für den WSV als sich der Jungster Sebastian Ohle ein Herz fasste und aus 20 Metern abzog. Sein Ball landete wie am Strich gezogen im Dreiangel. Nun wollte der WSV noch mehr und startete eine Angriffswelle nach der anderen. In der 88. Minute wurde diese Bemühung mit dem Führungstreffer belohnt, als Sebastian Rudolph einen schier nicht mehr zu spielenden Ball doch noch in den Strafraum flankte und Sven Schalnas mit einem herrlichen Flugkopfball das 2:1 markierte. Doch das Spiel war noch lange nicht zu ende, denn in der 94. Spielminute bekamen die Gäste einen Eckball zugesprochen, den die Gäste ihrerseits zum viel umjubelten  Ausgleichstreffer nutzten, wobei die Abwehr des WSV mehr als unglücklich aussah. Letztlich muss der WSV mit dem Unentschieden aufgrund der schwachen ersten Halbzeit zufrieden sein.

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Tucheim gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:0 (2:0)

Aufstellung:

Tor: ---

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Wörmlitzer SV 90 gegen FSV Borussia Genthin

Endstand: 1:3 n.V. (0:1)

Aufstellung:

Tor: 1x S. Rudolph

Vor 120 zahlenden Zuschauern und vor den Augen eines Teils des KFV-Leitung siegte Borussia Genthin gegen den WSV mit 3:1. Allerdings mussten die Gäste für ihren schwer erkämpften Sieg auch noch die Verlängerung in Anspruch nehmen. Denn, auch wenn die Borussen das spielstärkere Team war, so konnte der WSV aus einer gesicherten Abwehr die Bemühungen, der Gäste geschickt unterbinden. In der 23. Min glänzte P. Busse im Tor, als er einen fulminanten Schuss der Gäste aus dem Dreiangel kratzte. Die anschließende Ecke bescherte den Gästen sogleich eine weitere Einschussmöglichkeit, als die gesamte Abwehr der WSV den ballspielenden Angreifer nicht attackierte, er jedoch am Tor vorbeizog. Fast im Gegenzug eine Großchance für den WSV, als Marcel Kunert mustergültig auf Aron Dickmann  passte, der jedoch aus kurzer Entfernung am Gästetorwart scheiterte. Den Gästen boten sich im Verlaufe der ersten Halbzeit mehrere Einschussmöglichkeiten, allerdings trafen sie einfach das Tor nicht, so dass Patrick Busse nahezu beschäftigungslos blieb. In der 28. Min dann doch der Führungstreffer der Gäste, den Thomas Züllich mit einem Kopfball ins lange Eck markierte.

In der zweiten Halbzeit kam der WSV durch die Hereinnahme von Sebastian Rudolph und Conny Seidler stärker ins Spiel, so dass die Gästeabwehr etliche Male arg in Bedrängnis kam und unsicher wurde. Beim Ausgleichtreffer durch Sebastian Rudolph in der 66. Min. war sie allerdings machtlos, als er einen langen Pass von Sven Schalnas aufnahm, dann auch noch den Torwart ausspielte und überlegt einschob. In der Folge boten sich dem WSV mehrere gute Einschussmöglichkeiten die allerdings allesamt ungenutzt blieben, während die Gäste das Mittelfeld beherrschten, im Abschluss allerdings nichts Zählbares zustande brachten. Augrund der klareren Torchancen für den WSV in der zweiten Halbzeit, hätte es bereits in der regulären Spielzeit möglicherweise eine Entscheidung geben können. In der Verlängerung zahlte sich dann die konditionelle Stärke der Gäste aus. Die Abwehr des WSV griff um den an diesem Tag sehr agilen Stefan Kollek in zwei Situationen nicht energisch genug ein und ließ zwei weitere Tore durch Grabowski und Züllich zum Endstand von 1:3 zu. Dennoch war es ein schöner Fußballnachmittag mit einem guten Schiedsrichterkollektiv und einer nicht alltäglich wohltuenden Atmosphäre auf dem Platz und außerhalb des Platzes.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Grün-Weiß Bergzow

Endstand: 2:2 (2:2)

Aufstellung:

Tor: 2x S. Rudolph

Nach der schwachen Vorstellung in der Vorwoche in Güsen sahen die zahlreichen Zuschauer eine vom Trainergespann Bleis/Wegner auf den Titelaspiranten aus Bergzow gut eingestellten WSV und so entwickelte sich von der ersten Minute an ein munteres Spielchen auf einem guten Niveau mit Torchancen auf beiden Seiten, die aber zunächst zu keinem zählbaren Erfolg führten. In der 19. Min. dann doch der Führungstreffer für die Gäste. Einen Fehlpass von Hardy Strohbecke nahm ein Gästespieler dankend an, setzte sich dann auch noch im Strafraum durch und markierte im Nachschuss den Führungstreffer. Der WSV ließ sich aber von dem Rückstand nicht beeindrucken und setzte seinerseits sein Konzept fort. Eine verheißungsvolle Einschussmöglichkeit hatten allerdings in der 27.Min. wiederum die Gäste, als sie mit einem tollen Spielzug zunächst Patrick Busse prüften und den Nachschuss Ronny Haberland von der Linie holte.
In der 30. Min. zahlte sich dann auch das Bemühen des WSV aus, als eine Flanke von Hardy Strohbecke bei Sebastian Rudolph landete und dieser mit einem Heber Bathe im Gästetor überwand. In der 35. Min. gingen die Gäste wiederum in Führung als die gesamte Abwehr des WSV den Ball nicht aus der Gefahrenzone bringen konnte und die Gäste aus dem Gewühl heraus das 1:2 markierten. Aber schon im Gegenzug bot sich dem WSV die Ausgleichchance, als ein Freistoß von Stefan Kollek von Sebastian Rudolph auf den Kopf von Sebastian Ohle verlängert wurde, dieser aber mit seinem Kopfball am Gästetorwart scheiterte. In der 40. Min. dann das 2:2 als Sebastian Rudolph einen mustergültigen Pass von Conny Seidler in die Tiefe erlief und den Ball abgeklärt in die lange Ecke beförderte.
In der zweiten Spielhälfte setzten beide Teams ihre Spielweise fort, wobei die Gäste sich aufgrund ihrer Landesklasserfahrung und ihrer technischen Möglichkeiten leichte Feldvorteile erspielten. Allerdings konnten sie in einigen Szenen in ihrem Verhalten sowohl auf dem Spielfeld als auch auf der Trainerbank mit ihrer Spielkultur nicht mithalten. Während der WSV darauf bedacht war, aus einer gesicherten Abwehr zu agieren, machten die Gäste in den Schlussminuten noch einmall mächtig Druck, doch, entweder stand die Abwehr des WSV goldrichtig oder sie scheiterten am glänzend aufgelegten Patrick Busse im Tor. So blieb es bei dem 2:2 und beide Mannschaften wurden für ihr gutes Spiel unter der souveränen Leitung von Schiedsrichter Fink aus Loburg mit Szenenablaus in die Kabinen verabschiedet

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Germania Güsen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 3:0 (2:0)

Aufstellung:

Tor: ---

Volksstimme: "Güsen (bes). Auch im zweiten Punktspiel konnte Germania Güsen beim 3:0-Sieg über den SV Wörmlitz drei Punkte holen. Ein gelungener Auftakt für den Aufsteiger, der damit auf dem dritten Tabellenplatz rangiert.
Zu Beginn schalte sich keine Mannschaft als Favorit heraus. Doch langsam entwickelte Güssen die besseren Chancen, sodass Josef Bonitz nach langer Flanke von Tobias Pohl zum 1:0 für die Gastgeber treffen konn­te. Es war auch Bonitz, der per Hackentrick das 2:0 markierte, wobei Gasttorhüter Patrick Busse nicht ganz unschuldig war. Nach 65 Minuten konnte Stürmer Florian Lamprecht den 3:0-Endstand erzielen.
Dass Güsen und Parey nach zwei Spielen sechs Punkte vor­weisen, macht das Derby zwi­schen beiden Teams am nächsten Spieltag noch interessanter."

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Wörmlitzer SV 90 gegen Brettin/ Roßdorf

Endstand: 0:1 (0:1)

Aufstellung:

Tor: ---

(pko) Zum Auftakt der neuen Fußballsaison empfing der WSV den Landesklassenabsteiger aus Brettin/Roßdorf und musste eine bittere Heimniederlage hinnehmen, die dem Spielverlauf nicht gerecht wird. In den Anfangsminuten erspielte sich der Gast leichte Vorteile, weil der Gastgeber  wohl in Erwartung eins Sturmlaufes der Gäste vorsichtig begann. Da dem nicht so war, unternahm der WSV seinerseits  mutige Angriffe auf das Gästetor. So sahen die zahlreichen Zuschauer ein verteiltes aber auch interessantes  Spiel mit sehenswerten Spielzügen. Nach einem Lattenknaller der Gäste in der 14. Min.  streifte fast im Gegenzug   ein Kopfball von S. Schalnas nach einem klasse Zuspiel von Philipp Redmann die Querlatte. In der 41. Min dann der Führungstreffer der Gäste, als Kaltofen einen Steilpass aufnahm und unhaltbar vollendete.
Nach dem Seitenwechsel übernahm der WSV weiter die Initiative während die Gäste in der zweiten Halbzeit ganz und gar darauf bedacht waren, den knappen Vorsprung zu halten und nur selten vor dem Tor von Patrik Busse auftauchten.  In der 55. Min. setzte sich S. Rudolph durch und wurde vom Gästetorwart als letztem Mann im Strafraum von den Beinen geholt. Während der Gästetorwart weiter spielen durfte, schoss S. Schalnas den Strafstoß und scheiterte zunächst am Torwart und dann nochmals mit einem Nachschuss. So sehr der WSV sich auch bemühte, ein Tor sollte an diesem Tag nicht fallen, denn entweder war Best im Tor in einigen Situationen  der Beste oder die Stürmer vergaben in aussichtsreichen  Positionen. Aufgrund der Spielanteile wäre ein Unentschieden mehr als verdient gewesen.  

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Saison Nach- und Vorbereitung
Zahlreiche Termine standen im Kalender der Wörmlitzer Kicker nach der erfolgreich abgeschlossenen Saison 2006/07. Mit dem Abschied von Trainer Peter Kunert übernahm Frank Bleis das Amt und führt die Männermannschaft in der kommenden Saison als Chefcoach.

Nachdem man beim Turnier in Halle/Wörmlitz überzeugen konnte (siehe Bericht) trat die Mannschaft zum Turnier in Gommern an. Und man war Weiten von der guten Leistung vom Wörmlitz-Turnier entfernt. Es wurde auf Kleinfeld gespielt und in einer Gruppe mit Nedlitz, SC Poden, Ostelbien konnte nur Platz 3 erreicht werden, der nicht zur Teilnahme an der Ausscheidungsrunde berechtigte. In 20 Minuten Spielen gab es zum Auftakt gleich mal eine 0:3 Niederlage gegen Nedlitz; es folgte ein 0:1 gegen Ostelbien. Erst im Abschlussspiel der Gruppe überzeugte der WSV und überrannte den SC Poden mit 7:0. Doch auch der höchste Turniersieg sollte Wörmlitz bei diesem Turnier nicht reichen um in der Endabrechnung weiter vorne zu landen.

Mit dem Abschiedsspiel für Peter Kunert, Norbert Kollek, Peter Lieske und Frank Bleis endete die Saison 2006/07 am 21.07. Ein 3:2 Sieg gegen die „Alten Herren“ von Wörmlitz/Ziepel bleibt für die Statistik festzuhalten – im Vordergrund stand an diesem Tag aber das „Hoch leben lassen“ unserer zukünftigen Ruheständler.

Nach sagenhaften 10 Tagen Sommerpause trat die Mannschaft des WSV 90 dann zur Saisonvorbereitung an. Und es bleibt in den ersten Tests nicht viel Gutes zu sagen. Eine 1:8 Klatsche in Bregenstedt - frühere Fußballheimat von Frank Wartmann - (Tor P. Busse) und eine Niederlage in Wahlitz (2:3 – Tore: M.Kunert;
 S.Rudolph) bildeten den Saisontakt.

Erst das Blitzturnier am 05.08. auf der Sportanlage des WSV brachte Lichtblicke.
(Teilnehmer: Nedlitz, Stegelitz, Paplitz, Zielitz) Mit gutem Kombinationsspiel wurden die Gegner ausgespielt und  M. Kunert war an diesem! Tag ein Stürmer erster Güte. Mit vier Toren und einer Torvorlage war er der Mann des Tages. Am Ende reichte es für den WSV 90 trotz einer guten Mannschaftsleistung „nur“ zu Rang 2. Der Sieger Stegelitz hatte am Ende 9 Punkte und ein Torverhältnis von 6:2 aufzuweisen. Wörmlitz war bei gleicher Punktzahl nur um ein Tor schlechter (6:3).

Fortsetzung der Vorbereitung

17.08. –  Heimspiel gegen Stegelitz, welches 5:0 endete.
18.08. –  Auswärts in Ziepel, welches 5:4 endete.

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