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Endstand: 1:3  (0 : 2)

Aufstellung:

 

M. Piehl
B. Scheibner
M. Bleis
M. Schwaß
F. Manthey 
T. Müller
R. Richter
A. Albaghdady
S. Kollek
P. Schulz
P. Redmann

 

 Eingewechselt:

 

M. Riedelbauch  für   P. Schulz          45. min

S. Rudolph       für   A. Albaghdady   75.min 
 
 

  

Tore:  

Redmann

Wörmlitz: ( khk )

Nach dem unerwartet hohen Sieg am letzten Samstag gegen Niegripp II war die Spielgemeinschaft stark motiviert

auch diese Begegnung gegen Heyrothberge II siegreich zu gestalten. Jedoch waren es nicht die Platzherren, die die Spielgestaltung offensiv in die Hand nahmen, sondern die Gäste begannen druckvoll sich erste gute Gelegenheiten zu erarbeiten. Wörmlitz/Stegelitz begann ziehmlich unsortiert und ließ kein wirkliches Konzept im Spielaufbau erkennen. Die Gäste arbeiteten druckvoller gegen den Ball und gingen aus vielen Zweikämpfen siegreich hervor. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Heyrothsberge erfolgreich war. Der spielerisch und läuferisch auffällige Tom Raue behauptete den Ball gegen die Abwehr und vollendete in der 17. Minute zur 0 : 1 Führung. Die einheimische Defensive machte nicht immer einen sicheren Eindruck und oft fehlte die Präzision im Spiel nach vorn. In der 35. Minute nutzte wiederum Tom Raue einen genau geschlagenen Pass, indem er die Verteidigung schlecht aussehen ließ und zum 0 : 2 einnetzte. Mit Beginn der 2. Halbzeit hatten sich die Gastgeber einiges vorgenommen und setzten es auch spürbar auf dem Platz um.

 

Sie fanden wesentlich besser in die Begegnung und erarbeiteten sich gute Gelegenheiten zur Resultatsverbesserung. Hoffnung keimte auf, als in der 61. Minute Phillipp Redmann eine Flanke von Martin Riedelbauch aus Nahdistanz zum 1 : 2 Anschluss verwandeln konnte. Diese Hoffnung machte Tom Raue mit seinem 3. Treffer in der 70. Minute zunichte, indem er einen unnötigen Ballverlust im Mittelfeld konsequent zum 1 : 3 Endstand nutzte. Wörmlitz/Stegelitz war danach noch bis zum Abpfiff bemüht, zumindest eine Resultatsverbesserung oder sogar ein Remies zu erzielen, was die aufmerksame Gästeabwehr jedoch verhindern konnte.