/** Google Werbung*/
 

Endstand: 3 : 3   (0 : 2)

Aufstellung:

 

M. Piehl
B. Scheibner
M. Schwaß
L. Kollek
P. Schulz
T. Müller
S. Diestau
R. Haberland
N. Lippert
F. Manthey
S. Kollek

 

 Eingewechselt:

M. Bleis       für S. Diestau         45. min

M Haberland für N. Lippert         67. min

F. Wartmann für R. Haberland    88. min

 

  

Tore:  L. Kollek, P. Schulz, T. Müller

 

Wörmlitz: ( khk )

Im ersten Punktspiel  der Kreisoberliga trafen die beiden Aufsteiger in einer Begegnung aufeinander, in der die Zuschauer zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten sahen. Niegripp begann von der ersten Minute an sehr druckvoll, mit gutem Kombinationsspiel und gut geschlagenen Pässen und Flanken. Die heimische Abwehr musste teilweise Schwerstarbeit leisten, um die Führung zu verhindern. Bereits in den ersten 15 Minuten hatten die Gäste zwei Großchancen, die nur knapp das Tor verfehlten. Wörmlitz/Stegelitz gelangen gelegentliche Konter, so ein Abseitstor durch Florian Manthey in der 20. Minute. Aber Niegripp blieb die spielbestimmende Mannschaft. Genau in der Phase, als die Platzherren etwas offensivstärker wurden fiel das Führungstor zum 0 : 1 für die Gäste durch Kevin Kübler in der 31. Minute, der unbedrängt mit einem Flachschuss einnetzte. Völlig überfordert schien die heimische Abwehr in der 45. Minute, als Benjamin Danker im 16er die komplette Abwehr austanzte und unhaltbar zum 0 : 2 verwandelte. Mit Beginn der 2. Halbzeit setzte Thomas Müller am rechten Flügel ein erstes Achtungszeichen für Wörmlitz/Stegelitz, dessen erfolgreichen Abschluss der Niegripper Keeper reaktionsschnell verhindern konnte. Obwohl Niegripp in der 51. Minute  durch Patrick Morack sogar noch die Führung auf 0 : 3 ausbauen konnte, gaben die Platzherren zu keiner Zeit auf. Ein Foul an Nils Lippert in Nähe der rechten Strafraumgrenze führte in der 55. Minute  zu einem Freistoß, den Phillipp Schulz mit einem fulminanten Volleyschuss zur 1 : 3 Ergebnisverbesserung verwandelte. Plötzlich war mehr Präzision im Spiel nach vorn vorhanden und Stefan Kollek setzte Th. Müller gekonnt am rechten Flügel ein. Seine Schnelligkeit und ein präziser Abschluss führten bereits in der 61. Minute zum 2 : 3 Anschlusstreffer. Kampfstarke Abschlussszenen, mit Chancen auf beiden Seiten und Alutreffern bestimmten das Geschehen. Zählbares gelang jedoch nur noch den Platzherren in der 92. Minute durch Lukas Kollek, der ein Abspiel des stets agilen Florian Manthey zum gerechten 3 : 3 Endstand im Tor unterbrachte.