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Endstand: 3:0 (1:0)

Aufstellung:

 

K. Schrader
B. Scheibner
S. Schalnas
F. Jeske
M. Bleis
L. Kollek
S. Kollek
C. Seidler
P. Redmann
P. Vannes
S.Rudolph

Eingewechselt:

F. Wartmann   (65.) für  C. Seidler
 A. Dieckmann   (75.) für L. Kollek
 S. Ohle   (75.) für B. Scheibner

 

Tore:  M. Bleis; L. Kollek; S. Rudolph

 

WSV 90 in nächster Pokalrunde
Wörmlitz:
(KHK) In der 2. Pokalhauptrunde, die von dem Schiri-Duo, Schlaeger/Voigt, aus Schermen geleitet wurde, hatte der WSV 90 den VfL Gehrde II zu Gast. Die Begegnung endete hochverdient mit 3:0 für den Wörmlitzer SV 90. Bereits in der 4. Minute setzte Rudolph ein Achtungszeichen, bei dem der Ball nur knapp das Gehäuse verfehlte. Besser machte es dann Bleis in der 9. Minute, als er das Leder flach im langen Eck versenkte. In der Folgezeit taten sich die Platzherren dann oft schwer, da der Gegner in der Abwehr tief gestaffelt stand und schnelle Überaschungsangriffe in den gegnerischen Beinen hängen blieben. Die trotzdem herausgespielten Torchancen wurden dann oft unkonzentriert vergeben oder eine Beute des gut aufgelegten Gästetorhüters. Dem VfL Gehrden II gelang in der 1. Halbzeit auf weiter Strecke ein Spiel auf Augenhöhe und hatte ebenfalls einige Möglichkeiten, die jedoch durch Defizite im Abschluss nichts zählbares für sie einbrachten. Mit einer letzten guten Torgelegenheit für Redmann, der am gegnerischen Keeper scheiterte, endete die 1. Halbzeit.
Die 2. Spielhälfte sah von Beginn an einen Gastgeber, der auf die deutliche Verbesserung des bisherigen Resultates drängte. Nennenswert die 50. Minute, in der Lukas Kollek von links eine scharfe Eingabe vor das Tor zog und gleich zwei Spieler aus Nahdistanz den Ball verfehlten. In der 57. Minute dann endlich das 2:0 durch Lukas Kollek, der reaktionsschnell den Ball am Torwart vorbeispitzelte. In der 60. Minute wurde Wartmann für Seidler eingewechselt. Mit zunehmender Spieldauer häuften sich jetzt die Torchancen von Minute zu Minute. Unkonzentriertheit, Pech, aber auch Leichtsinn und eine kleine Portion Überheblichkeit in einigen Fällen, waren jetzt bei den vergeigten Abschlüssen oft mit im Spiel. In der 76. Minute dann das erlösende 3:0 durch Rudolph, der ein ständiger Unruheherd war, nach einem guten Zuspiel von Stefan Kollek. 10 Minuten vor Spielende noch zwei Wechsel; Dieckmann und Ohle für L. Kollek und Scheibner. Ein verdienter Erfolg, der aber bei besserer Chancennutzung durchaus höher hätte ausfallen können und müssen.