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Endstand: 3 : 1   (1:0)

Aufstellung:

 

K. Schrader
B. Scheibner
M. Bleis
L. Kollek
F. Wartmann
N. Lippert
S. Kollek
M. Piehl
M. Haberland
F. Manthey
S. Rudolph

 

Eingewechselt:

P. Redmann für N. Lippert             75 min

S. Schalnas      für F. Wartmann     80 min

  

Tore:  F. Wartmann, 2x S. Rudolph

 

 Wörmlitz: (khk)

Nach dem aufregenden Torbruch im Punktspiel gegen Niegripp II stand zum nächsten Heimspiel am Samstag gegen Redekin ein nagelneues Tor auf dem Platz. Dieses wurde in kürzester Zeit ausschließlich durch Spenden finanziert, wofür der Abteilungsleiter, Frank Bleis, in der Halbzeitpause allen Spendern seinen Dank aussprach. 

Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Die erste gute Möglichkeit hatten die Gäste bereits in der ersten Spielminute, bei der Kevin Schrader im Tor des WSV reaktionsschnell eingreifen musste. Nachdem Sebastian Rudolph in der 16. Minute clever freigespielt wurde, ging sein fulminanter Volleyschuss nur knapp über das Gehäuse. So nach der 20. Spielminute gewannen die Gastgeber immer mehr die Oberhand, konnten aber die größeren Spielanteile nicht in Zählbares umsetzen. Redekin blieb mit schnell vorgetragenen Einzelaktionen, manchmal unterstützt durch die WSV-Abwehr, stets gefährlich. Die Platzherren erarbeiteten sich bis zum Abpfiff der ersten Spielhälfte noch weitere gute Chancen, die aber an Konzentrationsproblemen scheiterten

 

Dies änderte sich mit Wiederanpfiff schlagartig. Bereits in der 46. Minute verlängerte Sebastian Rudolph eine hohe Ablage von Ben Scheibner gefühlvoll, die sich zur 1 : 0 Führung in die Maschen senkte. Nur eine Minute später wurde Markus Piehl im Strafraum gefoult. Den fälligen Strafstoß verwandelte Frank Wartmann sicher zum 2 : 0. Der Gastgeber entwickelte sich immer mehr zum spielbestimmenden Team und erhöhte damit seine Chancen auf weitere Erfolge. In dieser Phase war die WSV-Abwehr einen Moment nicht konzentriert im Bilde und Thomas Kliem nutzte dies zum etwas überraschenden Anschlusstreffer zum 2 : 1. Motiviert durch diesen Erfolg kam Redekin nochmals gefährlich auf und der Wörmlitzer Keeper musste einige Male Kopf und Kragen riskieren, um den Vorsprung zu halten. In der 88. Minute dann die Gewissheit des Sieges für die Einheimischen, als wiederum Rudolph eine Flanke von Lukas Kollek per Kopf zum 3 : 1 Endstand im Gehäuse unterbrachte.