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Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90
SV 90 Parey gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen Gommern II
Möckeraner Turnverein gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Fortuna Genthin I
Parchen gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen Theeßen

Wörmlitzer SV 90 gegen Burger BC II
Wörmlitzer SV 90 gegen PSV Burg
Wahlitz I gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen Hohenwarthe I

Traktor Tucheim gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen
Blau-Weiß Niegripp
Traktor Schermen gegen Wörmlitzer SV 90
SV Blau-Weiß Gerwisch II gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen Heyrothsberge

Gommern II gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Möckern
Genthin I gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen
Burger BC II gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen Wahlitz I
Hohenwarthe I gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen 64 (Pokal)
SV Theeßen gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Tucheim
PSV Burg gegen Wörmlitzer SV 90

Wörmlitzer SV 90 gegen SV 90 Parey
Blau-Weiß Niegripp gegen Wörmlitzer SV 90
Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Schermen
Wörmlitzer SV 90 gegen SV Blau-Weiß Gerwisch II

Heyrothsberge gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:2 (1:1)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 N. Kollek   
S. Elvert S. KollekF. Jeske  
A. Köppe N. Rausch R. Haberland
 S. Schalnas    
S. Rudolph  P. Busse

Eingewechselt:

M. Kunert(65.)für N. Rausch

Tor: P. Busse, S. Rudolph

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SV 90 Parey gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 8:1 (2:0)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 N. Kollek   
H. StrohbeckeA. Köppe F. Jeske  
M. Schindelhauer S. Kollek R. Haberland
 S. Rudolph    
M. Kunert P. Busse

Eingewechselt:

T. Rudolph (70.)für M. Kunert

Tor: S. Rudolph

Ohne Worte.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Gommern II

Endstand: 1:3 (0:0)

Aufstellung:

 M. Kunert   
 S. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
M. Schindelhauer H. StrohbeckeR. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph  P. Busse

Eingewechselt:

N. Kollek(45.)für M. Schindelhauer
N. Rausch(65.)für S. Kollek
S. Lemke (80.)für S. Elvert

Tor: S. Rudolph

Nach dem erfolglosen Trip nach Möckern in der Vorwoche, hatte sich der WSV, aller Abstiegssorgen ledig, vorgenommen, im letzten Heimspiel der Saison einen Sieg einzufahren und kassierte promt eine nicht erwartete Niederlage.Volker Woche hat eine Mannschaft aus dem Ärmel geschüttelt, die, obwohl sie in der kommenden Saisson wohl in der Kreisliga kicken wird, bis in die Haarspitzen motiviert war, die Chance zu nutzen, zumindest nicht als sporttlicher Absteigen zu gelten. Das ist ihnen wahrlich gelungen, denn während die Gommeraner von der ersten Minute an konzentriert und selbstbewußt spielten, gelang es dem WSV im ersten Abschnitt in keiner Weise in's Spiel zu finden. Einzelaktionen und vor allem ängstliches Agieren, waren kennzeichnend für das Spiel des WSV. Drei, vier gefällige Ballpassagen vor dem Tor der Gäste konnten jedoch nicht verwertet werden. Der Gast hatte
zwar auch nicht mehr Torchancen zu bieten, aber eine Aktion vereitelte Marcel Kunert im Tor des WSV großartig, als er den Schuss des auf Ihn allein zulaufenden Gästespielers mit der Fußspitze abwehrte. Nach der torlosen ersten Halbzeit, zeigte der WSV, wie so oft in der Vergangenheit, ein anderes Gesicht. Nun hat sich der Gastgeber wieder auf die kämpferischen Tugenden besonnen und startete eine Angriffswelle nach der anderen. Aber an diesem Tag sollte das Glück nicht auf Seiten der Einheimischen stehen. Allein fünf Latten.- bzw. Pfostenschüsse wurden registriert, nicht zu zählen die vielen Schüsse, die nur knapp das Tor verfehlten, bzw. Beute des guten Gommeraner Keepers wurden. Der Gast war da effektiver. Einen Angriff nahm dieHintermannschaft des WSV nicht ernst und schon lag der Gast mit 1:0 in Führung. Dem folgte bald das 2:0, als Marcel Kunert den auf ihn zurückgespielten Ball verfehlte und dieser in das Tor kullerte. Eine der vielen Angriffsbemühungen des WSV fand dann doch noch den Weg ins Tor, als Sebastian Rudolph höher sprang als der Gommeraner Keeper und den Ball versenkte. Nach dem Motto alles oder nichts, warf der WSV nun alles nach vorn, um vielleicht doch noch wenigstens einen Teilerfolg einzufahren. Aber, während es für den WSV an diesem Tag einfach nicht sein sollte, stellte der Gast mit seinem dritten Treffer das Endergebnis her.
Volker Woche meinte nach dem Spiel augenzwinkernd "Glück gehabt" .

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Möckeraner Turnverein gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 4:0 (2:0)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 S. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
M. Schindelhauer H. StrohbeckeR. Haberland
 C. Seidler   
S. Schalnas P. Busse

Eingewechselt:

M. Kunert(22.)für C. Seidler
N. Kollek(40.)für S. Elvert
N. Rausch(70.)für A. Köppe

Tore: --

Nach der überzeugenden Leistung in der Vorwoche kehrte der WSV in der gleichen Besetzung spielend mit einer in dieser Höhe nicht erwareten Niederlage von 4:0 aus Möckern zurück Dies war die bislang höchste Saisonniederlage gegen einen keine Bäume ausreißenden Gastgeber. Dabei gab es im ersten Abschnitt des Spiels keine Zeichen auf eine derart hohe Niederlage, den, bevor der Gastgeber zu seiner ersten ernst zu nehmenden Chance kam, hätte der WSV durchaus in Führung gehen können. Aber es kam wir es kommen musste, während der WSV mit seinen Chancen sträflich umging, reichte dem Gastgeber ein Fernschuss aus 25 Metern, Sebastian Wegner bekam die Hände nicht richtig hoch und schon zappelte der Ball im Netz. Den Jungs des WSV war das Bemühen nicht abzusprechen, aber der letzte Wille, dem Ball nachzusetzen, fehlte in allen Mannschaftsteilen. Nach dem Seitenwechsel häuften sich die Chancen des WSV , obwohl die Spielsituationen eher dem Zufall, als den klug vorgetragenen Spielzügen enstprungen sind. Während die vielen Torschüsse den Torwart der Möckeraner vor keine großen Probleme
stellten, leistete sich der WSV in der engeren Abwehr immer wieder Leichtsinnsschnitzer die zu den Toren 2,3 und 4 der Gastgeber führten. So schaute beim Tor Nr. 2 die gesamte Abwehr des WSV zu, wie Möckern mit zwei Mann auf Sebastian Wegner zulief. Der Rest war ein Kinderspiel. Auch das 3. Eckballtor erzielte der Gastgeber ohne Gegenwehr, weil der zwei Köpfe kleinere Gegenspieler zum Kopfball abhob, während Stefan Kollek einfach stehen blieb. Das 4. Tor war dann einfach nur noch ein Zugabe. Dem WSV ist zumindest zugute zu halten, dass er sich nicht aufgab und bis zur letzten Spielminute um eine Resultatsverbesserung bemüht war. Es ist zu hoffen, dass die Mannen um Sven Schalnas am kommenden Sonnabend wieder ihr wahres Gesicht zeigen. Denn der Klassenerhalt ist immer noch nicht in trockenen Tüchern.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Fortuna Genthin I

Endstand: 2:0(0:0)

Aufstellung:

 M. Kunert   
 N. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
M. Schindelhauer H. StrohbeckeR. Haberland
 S. Kollek    
S. Schalnas P. Busse

Eingewechselt:

C. Seidler(45.)für N. Kollek
N. Rausch (87.)für P. Busse

Tore: 2x S.Schalnas

(pko) Nach der schwachen Vorstellung in der Vorwoche in Parchen, war der WSV im Spiel gegen die Fortunen um Wiedergutmachung bemüht und das gelang eindrucksvoll. Von Beginn an übernahm der WSV das Zepter und erspielte
sich zahlreiche Einschußmöglichkeiten, die zunächst jedoch nicht von Erfolg gekrönt waren. Insbesondere das Mitteldeld, dieses Mal klug geführt von Hardy Strohbecke, kontrollierte das Spiel und die Pässe auf die Stürmer brachten die Gäste immer wieder in Verlegenheiten, wobei insbesondere P. Busse in der ersten Halbzeit mit seiner wuchtigen Spielweise im Sturm mächtig Druck machte. Die Gäste dagegen kamen nicht zur Entfaltung. Ihre vereinzelt vorgetragenen Angriffe wurden von der Verteidigung des WSV unterbunden oder wurden sichere Beute des im Tor gut aufgelegten Marcel Kunert. Ein 2:0 der Gastgeber bereits in der ersten Halbzeit wäre nicht unverdient gewesen. So aber blieb es bei einem torlosen Untenschieden.
In der zweiten Halbzeit hat der WSV umgestellt und der jetzt ins Spiel gebrachte Conni Seidler sorgte für frischen Wind und noch mehr Schwung im Mittelfeld. Aber auch die Fortunen stellten um. Daniel Grabowski, der sich jetzt weiter nach vorn orientierte, sorgte für mehr Druck der Gäste, aber er blieb bis zum Spielende bei Sören Elvert in sicheren Händen. Mit großer Laufbereitschaft der gesamten Mannschaft und wunderbaren Ballstaffetten sorgte der Gastgeber immer wieder für erfolgsversprechende Einschussmöglichkeiten. Aber erst ein Handspiel im Strafraum der Gäste in der 63. Minute sorgte für den längst fälligen Führungstreffer des WSV. Sven Schalnas verwandelte abgeklärt. 10 Mintuen später dann das 2:0 der Gastgeber. Der an diesem Tag sehr lauffreudige Conny Seidler erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und sein genialer Pass fand in Sven Schalnas seinen Abnehmer, der seinen Gegenspieler stehen ließ und eiskalt verwandelte. Danach kontrollierter des WSV weiter das Spiel, obwohl die Gäste nochmals aufdrehten und um den Anschlusstreffer bemüht waren. Aber der WSV ließ nichts mehr anbrennen und brachte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung das Spiel sicher über die Runden und siegte verdient auch in dieser Höhe.

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TSG Parchen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 3:0(1:0)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 N. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
S. Kollek H. StrohbeckeR. Haberland
 S. Schalnas   
M. Kunert  P. Busse

Eingewechselt:

M. Schindelhauer(70.)für N. Kollek
C. Seidler(75.)für M. Kunert

Tore: -

(se)Der WSV 90 kam im Auswärtsspiel in Parchen gar nicht in Tritt. Der Gastgeber in den ersten 20 Minuten überlegen, einige gute Aktionen konnten mit dem 1:0 nach 18 Minuten gekrönt werden. Einen Schuss von der Strafraumgrenze parierte S. Wegner noch, beim Nachschuss war er dann aber chancenlos. Danach erwachte Wörmlitz und war im weiteren Spielverlauf spielerisch überlegen. Bis zum Sechzehn - Meter Raum wurde gut kombiniert, im Abschluss haperte es allerdings gewaltig. So blieb es im gesamten Spielverlauf bei ganzen drei Torschüssen. Kurz nach der Halbzeitpause dann die Vorentscheidung im Match. Parchen agierte in der Offensive zielgerichtet und konnte nach einem Eckball auf 2:0 erhöhen. Der WSV kämpfte weiter, aber auch die Einwechselspieler konnten nicht für mehr Druck auf das Parchener Tor sorgen. Im Gegenteil: Mitte der 2. Halbzeit lief die aufgerückte Wörmlitzer Mannschaft in einen Konter, den der Parchener Stürmer sicher zum 3:0 vollendete.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Theeßen

Endstand: 2:2(0:0)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 N. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
M. SchindelhauerH. StrohbeckeR. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph P. Busse

Eingewechselt:

C. Seidler(70.)fürH. Strohbecke
T. Rudolph(82.)für P. Busse

Tore: 2 x S. Rudolph

(pko) Im direkten Aufeinadertreffen der beiden Aufsteiger boten beide Mannschaften eine Fußballkost auf hohem Niveau. Beide Teams zeigten großen Respekt voreinander und so war des Spiel geprägt vom vorsichtigen Abtasten und von sicherem Kombinationsspiel in den eigenen Reihen bevor der Versuch gestartet wurde, einen erfolgssuchenden Angriff auf das gegnerische Tor zu starten. Während die Gäste im Mittelfeld die Oberhand behielten , war der Gastgeber im Abschluss gefährlicher. Allein P. Busse hatte bereits in der ersten Halbzeit zwei klare Einschussmöglichkeiten, die er aber überhastet nicht nutzte. Die Gäste dagegen beließen es bis zum Pausenpfiff bei einem Pfostenknaller. Der WSV hatte vor dem Pausenpfiff noch einmal eine dicke Möglichkeit, aber ein famoser Kopfball von S. Schalnas nach einer Flanke von A. Köppe strich denkbar knapp am Lattenkreuz vorbei. In der zweiten Halbzeit drehte beide Teams etwas auf und so boten sich auf beiden Seiten mehrere Einschussmöglichkeiten.. Eine schöne Kombination im Mittelfeld fand in S. Rudolph seinen Abnehmer, der im Strafraum gekonnt seinen Widerpart austanzte und überlegt zum Führungstreffer vollendete. Aber auch der Gast blieb nicht untätig. Einen Abstimmungsfehler in der Hintermannschaft des WSV nutzte er zum Ausgleichtreffer. Wenig später etwa die gleiche Spielsituation. Auch hier war die Abwehr des WSV nicht im Bilde und gestattete dem Gast mit 2:1 in Führung zu gehen. Im Weiteren Spielerlauf neutralisierten sich beide Teams, obwohl das Spiel jederzeit spannend blieb. Während nun die Hintermannschaft des WSV sicher stand, nutzte wiederum S. Rudolph eine schöne Flanke von P. Busse und einem Patzer der Theeßener Hintermannschaft die sich bietende Chance rigoros zum Endstand von 2:2.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Burger BC II

Endstand: 2:3(2:2)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 S. Kollek   
S. Elvert N. Kollek F. Jeske  
H. StrohbeckeA. Köppe R. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph P. Busse

Eingewechselt:

C. Seidler(50.)für R.Haberland
M. Kunert (60.)für P. Busse
M. Schindelhauer(80.)für N. Kollek

Tore: S. Schalnas, S. Rudolph

(pk) Erstmalig in der Rückrunde steht der WSV nach einem schwachen Spiel gegen die mit dem letzten Aufgebot angereisten Gäste mit leeren Händen da. Während der WSV wie gewohnt abwartend begann, setzte der BBC die ersten Akzente, ohne jedoch torgefährlich zu werden. Nach 10 Minuten wachte auch der Gastgeber auf und unternahm die ersten ernst zu nehmenden Versuche, das Gästetor anzuvisieren. S. Rudolph verzog in aussichtsreicher Position und einen gekonnten Schuss aus spitzem Winkel von R. Haberland lenkte der BBC-Keeper mit Hilfe des Pfostens zur Ecke. Auch weitere Versuche der Gastgeber blieben zunächst ohne Erfolg. Es kam wie zuletzt gewohnt. Der BBC startete einen Angriff über die linke Seite, eine Flanke landete auf dem Kopf des allein gelassenen Kämpfe und dieser versenkte den Ball in den Maschen des WSV. Erst jetzt verstärkte der WSV seine Angriffsbemühungen und drückte auf den Ausgleich. Einen Sprint in den Strafraum von Rudolph konnte der Keeper des BBC nur mit einem Foul unterbinden. Den fälligen Strafstoß verwandelte S. Schalnas zum 1:1. Der WSV machte weiter Druck, allerdings blieben diese Versuche zunächst Stückwerk und überzeugten nicht. Dann doch der Führungstreffer, eine schöne Ballstafette im Mittelfeld landete bei S. Schalnas, dieser hob den Ball gekonnt über die gesammte Abwehr des BBC auf Rudolph und dieser ließ sich nicht lange bitten und sein Prachtschuss landete im linken Dreieck.
Faktisch mit dem Pausenpfiff gestattete der WSV dem Gast doch noch den Ausgleichstreffer. P. Busse vertendelte den Ball im Mittelfeld. Sein anschließendes Foul führte der Gast schnell aus, womit die Abwehr des WSV offenbar überfordert war , denn zunächst konnte F. Jeske auf der linken Seite nicht klären und ein quer abgelegten Ball fand keinen Gastgeber aber einen sich bedankenden Gästeschützen. Die zweite Halbzeit ist schnell wiedergegeben. Der BBC konnte nicht, aber der WSV war an diesem Tag nicht im Stande, das Heft des Handelns an sich zu reißen. Abspielfehler, fehlende Risikobereitschaft prägten das Spiel der Gastgeber. Von den Kämpfertugenden der letzten Spiele war kaum etwas zu sehen. Das bestrafte der BBC, indem er kurz vor Spielende einen Freistoss v on der Strafraumgrenze mit einem Sonntagsschuss im Dreiangel versenkte und damit Spiel für sich entschied.

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Wörmlitzer SV 90 gegen PSV Burg

Endstand: 2:2(0:2)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 S. Kollek   
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
N.RauschH. StrohbeckeR. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph P. Busse

Eingewechselt:

C. Seidler(40.)für N. Rausch
M. Kunert (60.)für P. Busse
N. Kollek(80.)für H.Strohbecke

Tore: 2x S. Schalnas

(bs) Wie in den letzten Spielen ging der WSV mit einer abwartenden Grundeinstellung in das Spiel. So war es auch nicht verwunderlich, das der PSV mit schnellen und gekonnten Ballpassagen vor allem über die Flügel die Wörmlitzer Deckung unter Druck setzte. Nach 15 Min. bekam aber der Gastgeber das Spiel besser in den Griff und startete seinerseits torgefährliche Angriffe. So verpassten S. Rudolph, P. Busse und S. Schalnas in aussichtsreichen Positionen das Tor. Eine dieser Angriffswelle des WSV fingen die Gäste ab und starteten selbst einen erfolgreichen Konter der zum 1:0 führte. Dieser Treffer beeindruckte zunächst den WSV und das eigene Spiel geriet ins stocken. Diese Phase nutzte der Gast zu einem weiteren Treffer. Bei einem Schuss aus 20 m hatte der noch zuvor glänzend haltende S. Wegner keine Chance. Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt. Der WSV hatte sich nach den letzten guten Ergebnissen noch lange nicht abgeschrieben und fing in der zweiten Halbzeit über die Flügel spielend sehr druckvoll an. Aber viele gut gemeinte Aktionen durch den immer stärker werdenden S. Schalnas versandeten im Mittelfeld, wurden im Abschluss vergeben oder wurden Beute des an diesem Tag überragenden Arndt im Tor des PSV. Ab der 70. Minute hieß es volle Offensive, Angriff auf Angriff rollte auf das Burger Tor aber der PSV-Keeper war der Turm in der Schlacht. In der 75. Minute dann endlich ein Erfolg für den WSV. S. Rudolph, der sich mit seinen vielen Torchancen an diesem Tag selbst hätte berühmt schießen können, drang in den Strafraum ein und wurde vom Burger Torwart zu Fall gebracht. Den Fälligen Strafstoß verwandelte Kapitän S. Schalnas nervenstark zum Anschlusstreffer. Der Gastgeber drängte nun auf den Ausgleich, der nach den vielen vergebenen Chancen in der 83. Minute verbucht werden konnte. Einen Pass in den Strafraum nahm S. Schalnas auf und verwandelte gekonnt aus spitzem Winkel zum umjubelten 2:2. In der 90. Minute dann sogar die Siegchance, aber zum einen konnte C. Seidler einen Kopfball nicht mehr richtig drücken und zum anderen ging ein weiterer Kopfball von S. Schalnas denkbar knapp am Winkel vorbei. Insgesamt mal wieder kein Spiel für schwache Nerven, das vom Schiedsrichterduo Völkel/Neuber souverän geleitet wurde.

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Wahlitz I gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 1:2(1:0)

Aufstellung:

 S. Wegner    
 S. Kollek   
N.RauschN. Kollek F. Jeske  
M. Schindelhauer H. StrohbeckeR. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph P. Busse

Eingewechselt:

C. Seidler(60.)für M. Schindelhauer
T. Rudolph(80.)für N. Kollek
   

Tore: 2x S. Rudolph

(se)Ein gut aufgelegter Kapitän und ein Torjäger in Topform sichern Wörmlitz den 2:1 Sieg in Wahlitz. Nachdem vor Wochenfrist Hohenwarthe bezwungen wurde, gelang dem WSV 90 auch in diesem "6-Punkte-Spiel" ein Sieg und damit ein wichtiger Schritt zum Verbleib in der Kreisoberliga.
In der Anfangsphase neutralisierten sich beide Mannschaften, viel Klein-Klein, Fehlpässe und technische Unsicherheiten ließen wenig von Fußball erkennen. Nach 20 Minuten kam Wörmlitz endlich besser ins Spiel, vor allem S. Schalnas mit Kampfkraft und einigen guten Ideen war es zu verdanken das der WSV das Spiel bestimmte. Allein es haperte an der Umsetzung im Sturm, P. Busse unglücklich in seinen Aktionen und S. Rudolph ungewohnt gehemmt im Zug zum Tor. Zwei gute Schussmöglichkeiten von der Strafraumgrenze blieben so auch ungenutzt. Wahlitz nur über Standards gefährlich, aber genau durch eine solche gingen sie in Führung. Einen Freistoß aus 20 Metern zirkelte Pinno zur 1:0 Führung für den Gastgeber unhaltbar ins Netz. Danach die totale Verunsicherung in Wörmlitzer Reihen, nichts und wirklich gar nichts lief. Unsicherheiten in allen Mannschaftsteilen und die steigerten sich von Minute zu Minute. Die mitgereisten Fans hofften auf Besserung, aber sie wurden lange auf die Probe gestellt. In der 70 Minute dann der Knackpunkt des Spiels. Ein langer Pass von R. Haberland aus dem Mittelfeld, der Wahlitzer S. Riesche tritt am Ball vorbei, die Einschussmöglichkeit für Busse, aber der Wahlitzer Keeper wehrt ab. Den zurückprallenden Ball erwischt S. Rudolph gerade noch mit der Hacke und der Ball senkt sich zum Ausgleich ins Tor. S. Riesche der in dieser Situation wohl eine Abseitsposition vermutete beleidigte daraufhin den Schiedsrichterassistenten und wurde zurecht vom Platz gestellt. So war der WSV in Überzahl und wachte auch etwas aus seiner Lethargie auf. Der Druck auf das Wahlitzer Gehäuse wurde erhöht und so ergaben sich gute Möglichkeiten. Die beste versiebte S. Rudolph der allein vorm Torwart auftauchte. Aber der WSV kämpfte und errang doch noch den Sieg. Ein schnell ausgeführter Einwurf auf der rechten Seite brachte S. Schalnas ins Spiel, der sich gegen seinen Gegenspieler durchsetzte und den Ball scharf nach innen flankte, S. Rudolph steht dort wo ein Torjäger stehen muss und versenkt den Ball zum 2:1.
Ein Spiel das man erst mal gewinnen muss, ein sehr wichtiger Sieg fürs Punktekonto und fürs Selbstvertrauen.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Hohenwarthe I

Endstand: 4:2(1:2)

Aufstellung:

 P. Busse   
 S. Kollek   
S.ElvertN. Kollek F. Jeske  
H. StrohbeckeA. Köppe R. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph M. Kunert

Eingewechselt:

C. Seidler(40.)für M. Kunert
N. Rausch(70.)für N. Kollek
T. Rudolph(89.)für C. Seidler

Tore: S.Schalnas, 2x S. Rudolph, C.Seidler

(bs)Der WSV setzte im Heimspiel gegen Hohenwarthe seine erfolgreiche Serie fort, auch wenn es zunächst gar nicht danach aussah. Vorab, ein Kompliment an Schiedsrichter Przygocki, der allein anreiste, das Spiel dennoch sehr gut im Griff hatte. Vor den guten Leistungen der Hohenwarther gewarnt, wollte man aus einer sicheren Abwehr heraus agieren, aber gleich von Beginn an viele Abspielfehler und Unkonzentriertheiten. Hohenwarthe reagierte einfach schneller und setzte die Wörmlitzer Abwehr durch gekonntes Flügelspiel mächtig unter Druck. Einer der vielen Freistöße brachte dann auch die 0:1 Führung für die Gäste. Gerade in dieser Phase stand S. Elvert völlig neben sich und handelte sich wenige Minuten später mit unnötigen, groben Fouls die gelb- rote Karte ein (15.Minute). Hohenwarthe machte nun natürlich weiter Druck und nutzte das allgemeine Durcheinander in den Wörmlitzer Reihen in der 27. Minute zum verdienten 0:2. Das Spiel wurde nun etwas ruhiger und gestaltete sich zu einer ausgeglichenen Partie. In der 45. Minute dann ein Aufatmen. Einen von rechts scharf getretenen Freistoß erwischte S. Schalnas perfekt mit dem Kopf und es stand nur noch 1:2.
Durch diesen psychologisch wichtigen Anschlusstreffer kamen die Gastgeber mit neuer Taktik und viel Selbstbewusstsein aus der Kabine. Und gleich der zweite Angriff brachte in der 47. Minute den Ausgleich. Ein langer Ball aus dem Mittelfeld auf den Kopf von S. Rudolph und der Ball senkte sich über den herauslaufenden Torwart zum 2:2 ins Tor. In den folgenden Minuten kam es zu einem abwechslungsreichen Spiel, wobei sich Wörmlitz zweimal durch S. Rudolph und C. Seidler die besseren Chancen erspielte. Dann die 72. Minute, die im Laufe der zweiten Halbzeit eingewechselten C. Seidler und N. Rausch besorgten die Führung. Rausch flankte von der linken Grundlinie gefühlvoll über die gesamte Gästeabwehr und der heran laufende C. Seidler vollendete mit dem Kopf zum umjubelten 3:2. Mit dieser Führung im Rücken machte der WSV weiter Druck, immer wieder angekurbelt von Sven Schalnas. Auch die Gäste bemühten sich, aber die vom 18-jährigen Stefan Kollek jetzt gut organisierte Abwehr und einem guten Busse im Tor ließ nichts mehr anbrennen. In der 82. Minute dann das Highlight des Tages. P. Busse schlägt einen weiten Abschlag bis zum gegnerischen Strafraum, S. Rudolph gewinnt das Laufduell und jagt den aufspringenden Ball von der rechten Strafraumgrenze volley und unhaltbar in die Maschen. Ein Traumtor! Wörmlitz siegte mit nur zehn Mann nach einer starken Leistung in der 2. Halbzeit verdient mit 4:2.

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Traktor Tucheim gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:2(1:1)

Aufstellung:

 S.Wegner   
 S. Kollek   
H. Strohbecke N. Kollek F. Jeske  
P. BusseA. Köppe R. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph M. Kunert

Eingewechselt:

C. Seidler(45.)für P. Busse
N. Rausch(70.)für N. Kollek
   

Tore: 2x S. Rudolph

(ssc)Nach zwei Spielausfällen ging es endlich wieder weiter. Im Spiel mit den punktgleichen Tucheimern wollte Wörmlitz an die zuletzt guten Leistungen anknüpfen. Beide Mannschaften begannen sehr verhalten, wobei Wörmlitz die besseren Chancen besaß. In der 4.Minute hätte es bereits Elfmeter für Wörmlitz geben müssen. Nach einem klaren Foul an A. Köppe blieb der Pfiff jedoch aus. In der Folgezeit wurde Tucheim dann stärker und setzte sich in der Wörmlitzer Hälfte fest, so fiel dann in der 30. Minute das 1:0 für Tucheim jedoch aus einer klaren Abseitsposition heraus. Nun wachte Wörmlitz auf und nach einem Schuss von P. Busse, den der Torwart nur nach vorne abwehren konnte, stand S. Rudolph an der richtigen Stelle und köpfte das Leder zum Ausgleich ins Tor. Wörmlitz setzte jetzt nach und so hatte wiederum S. Rudolph die Chance zur Führung, doch er vergab freistehend am gut parierenden Torhüter. In der 2. Hälfte entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit guten Chancen auf beiden Seiten. Eine davon nutzte wiederum S. Rudolph zur 2:1 Führung. Nun wurde es hektischer und viele Fouls waren die Folge. Nach einem durcheinander in der Wörmlitzer Abwehr spielte H. Strohbecke den Ball direkt vor die Füße eines Tucheimers und dieser konnte zum 2:2 Entstand einschieben. Mit diesem Punktgewinn war das Minimalziel erreicht, es wäre jedoch mehr drin gewesen.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Blau-Weiß Niegripp

Endstand: 0:1(0:1)

Aufstellung:

 S.Wegner   
 S. Kollek   
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
M. SchindelhauerH. Strohbecke R. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph M. Kunert

Eingewechselt:

P. Busse(45.)für M. Kunert
C. Seidler(??.)für M. Schindelhauer
N. Rausch(??.)für H. Strohbecke

Tor: -

(se)Ein starker Gastgeber und ein enttäuschender Tabellenführer. Niegripp - in der Abwehr unsicher, im Mittelfeld ideenlos, im Sturm flau, überließen sie Wörmlitz das Spiel. Aber wer selbst beste Chancen nicht nutzt, verliert. So vergab S. Rudolph in der 27. Minute einen Elfmeter für den WSV. Das goldene Tor für Niegripp fiel in Minute 32 durch einen direkt verwandelten Freistoß. Die Gäste auch im weiteren Spielverlauf nur durch Standardsituationen annähernd gefährlich. Wörmlitz in Halbzeit 2 überlegen, etliche gute Chancen, aber entweder stand der Pfosten oder das Pech im Weg. Am Ende ein Sieg für Niegripp, aber viel Hoffnung für die Verfolger, denn das Glück muss irgendwann aufgebraucht sein.

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Traktor Schermen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:4(1:2)

Aufstellung:

 S.Wegner   
 S. Kollek   
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
M. SchindelhauerH. Strohbecke R. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph M. Kunert

Eingewechselt: -

Tor: 2x R. Haberland, M. Kunert, S. Schalnas

(se)Ein Spiel das sich mit Schermener Worten am besten beschreiben lässt - "Die spielen drei Minuten Fußball und schießen vier Tore". Technisch schwach, kämpferisch stark holt Wörmlitz den nächsten Dreier auf fremden Platz. Dabei erlebten die Zuschauer ein Spiel mit Kuriositäten. Kein Spiel der Torhüter, die an diesem Tag wohl lieber im Bett geblieben wären. Nach dem 1:0 für Schermen aus abseitsverdächtiger Position, ließ der Schermener Torwart einen Schuss von Ronny Haberland durch die Beine kullern und Sebastian Wegner revanchierte sich mit einem "Geschenk" zum zwischenzeitlichen 2:2, als er am Ball vorbei trat und den anstürmenden Gegenspieler im Sechzehner foulte. Glück für den WSV, dass es nur Gelb für den Keeper gab. Den fälligen Elfmeter verwandelte Schermen und man erwartete jetzt einen Ansturm der Schermener Offensive, die aber ausblieb. Die von Stefan Kollek gut aufgestellte Wörmlitzer Abwehr erstickte diese Angriffsbemühungen meist im Keim.
Nach zwei Toren gegen Gerwisch ließ Ronny Haberland diesmal wieder einen Doppelpack folgen, seine Tore brachten Wörmlitz zur Halbzeit mit 2:1 in Führung. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich konterte der WSV immer wieder gefährlich, es bedurfte allerdings einer Standardsituation um ein Tor zu erzielen. Nach einem Eckball von Sven Schalnas gelangte der Ball über eine Kopfballstafette zu Marcel Kunert, der den Ball versenkte und damit endlich sein erstes Pflichtspieltor der Saison erzielte. Schermen jetzt unter Druck und völlig ratlos. Wörmlitz kämpferisch, Sebastian Rudolph setzt sich an der Mittelinie durch, der Ball prallt frei auf Sven Schalnas, der sein Solo über 50 Meter cool und sicher zum 4:2 für den WSV abschließt. Ganz wichtige Punkte für Wörmlitz, das sich mit dieser kämpferisch starken Leistung auf das Duell mit Tabellenführer aus Niegripp am nächsten Wochenende freuen kann.

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SV Blau-Weiß Gerwisch II gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 1:2(0:1)

Aufstellung:

 M. Kunert   
 S. Kollek   
H. Strohbecke N. KollekF. Jeske  
P. BusseA. Köppe R. Haberland
 S. Schalnas   
C. Seidler S. Rudolph

Eingewechselt:

S. Wegner(45.)für P. Busse
N. Rausch(70.)für C. Seidler
M. Schindelhauer(88.)für M. Kunert

Tor: 2x R. Haberland

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Wörmlitzer SV 90 gegen Heyrothsberge

Endstand: 1:3(0:2)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 S. Kollek   
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
C. SeidlerN. RauschR. Haberland
 S. Schalnas   
P. Busse S. Rudolph

Eingewechselt:

M. Schindelhauer(45.)für R. Haberland
U. Friedrichs(45.)für F. Jeske
T. Rudolph(74.)für P. Busse

Tor: S. Rudolph

Im letzten Heimspiel hatte der WSV gegen den in der Tabelle wesentlich besser platzierten Gast nichts zu verlieren, deshalb hieß die Devise des Trainergespanns, sich keinem Druck zu unterwerfen, sondern befreit aufzuspielen. Mit dem schwer bespielbaren Geläuf hatten sich die technisch beschlageneren Gäste etwas besser zurecht gefunden. Trotzdem setzte der WSV die ersten Akzente. Mehrere erfolgsversprechende Spielkombinationen führten allerdings nicht zu dem gewünschten Erfolg, denn die Torschüsse von S.
Rudolph und S. Schalnas verfehlten das Gehäuse nur knapp.
Die Gäste hatten da mehr Glück, denn zwei eher harmlose Torchancen führten zu Torerfolgen, wobei sich die Abwehr des WSV in beiden Fällen etwas ungeschickt verhalten hat.
Ein Anschlusstreffer schien in greifbare Nähe gerückt zu sein, als S. Schalnas im Strafraum unsanft zu Fall gebracht wurde. Allerdings der als Strafstoßschütze in letzter Zeit erfolgreiche Jungster S. Kollek nahm nicht genug Maß und sein Schuss strich über das Tor.
Nach dem Wechsel zunächst das gleiche Bild. Der Gast überzeugte keineswegs und der Gastgeber schien nicht in der Lage zu sein eine Wende herbeizuführen. Wieder vom Glück begünstigt erhöhte der Gast das Ergebnis auf 3:0. Dann aber, als ob jemand einen
Schalter umgelegt hätte, zeigte der WSV sein wahres Gesicht. Die Mannen um Kapitän S. Schalnas belagerten das gegnerische Tor und entwickelten Druck aus allen Mannschaftsteilen. Szenenapplaus der Zuschauer war der Lohn für die Spielweise des WSV. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung soll hier das engagierte Auftreten des zur zweiten Halbzeit aufgebotenen M. Schindelhauer erwähnt werden, der wohl eines seiner besten Spiele absolviert hatte. Eine der tollen Spielkombinationen besiegelte S. Rudolph mit einem überlegten Schuss ins lange Eck zum lang ersehnten Treffer. Der Gast hatte alle Hände voll zu tun, vor dem eigenen Tor ein Abwehrbollwerk aufzubauen. Leider reichte eine gute zweite Halbzeit nicht, um ein besseres Resultat zu
erzielen und der Gast war froh, drei Punkte mitgenommen zu haben.

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Gommern II gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:3(0:1)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 S. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
C. SeidlerH. StrohbeckeM. Kunert
 S.Schalnas   
P. Busse S. Rudolph

Eingewechselt: -----

Tore: P. Busse, C. Seidler, S.Schalnas

Ein Gänsehautspiel mit dem besseren Ende für den Wörmlitzer SV 90. Bei schlechten Platzverhältnissen setzte sich der Gast gegen Gommern mit 3:2 durch und entführte dabei buchstäblich in letzter Minute drei Punkte. Der WSV spielte in der ersten Halbzeit überlegen und wurde mit dem Führungstreffer durch P. Busse in der 31. Minute belohnt. Mit der Führung im Rücken versäumten es die Gäste nachzulegen und mit dem 2:0 für eine Vorentscheidung zu sorgen. Im Gegenteil: Eine unsaubere Abwehraktion im Sechzehn - Meter Raum bescherte den Gommeranern kurz vor der Pause einen Elfmeter. Zum Glück für den WSV konnte dieser nicht verwandelt werden, so ging es mit einer knappen 1:0 Führung in die Pause.
In Halbzeit 2 sahen die Zuschauer nun sehr starke Gommeraner. Der Gastgeber kombinierte sich ein ums andere Mal durch die Wörmlitzer Reihen und hatte das Spiel fest im Griff. Als der Schiedsrichter in der 59. Minute wiederum auf den Elfmeterpunkt zeigte, ergriff Gommern diesmal die Chance zum Ausgleich. Endgültig gedreht war die Partie als Fähse für die Gastgeber zur 2:1 Führung einköpfte (63.). Wer nun dachte das die Wörmlitzer nach diesem Doppelschlag die Köpfe hängen lassen würden, sah sich getäuscht. Zwar hatte Gommern zwei weitere gute Möglichkeiten das Ergebnis zu erhöhen. Nachdem diese aber ungenutzt blieben, übernahm der WSV wieder das Zepter im Spiel. In der 72. Minute setzte sich H. Strohbecke auf der rechten Seite durch und flankte punktgenau auf den Kopf von C. Seidler, welcher den Ball locker versenkte. Wörmlitz im Vormarsch, aber Fans und Spieler mussten bis zur 90. Minute warten, bis S. Schalnas seine gute Leistung
mit dem Siegtreffer für den WSV krönen konnte. Riesige Freude bei Wörmlitz - dagegen tiefe Depression bei den Gastgebern, halt Fußball in seiner vollen Leidenschaft.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Möckern

Endstand: 3:1(1:1)

Aufstellung:

 P. Busse   
 N. Kollek    
S. Elvert S. KollekF. Jeske  
H. StrohbeckeA. Köppe S. Rudolph
 S. Schalnas   
M. Kunert  R. Haberland

Eingewechselt: M. Schindelhauer , N. Rausch

Tor: S.Schalnas 2x, S. Rudolph

Im Kellerduell der Kreisoberliga setzte sich der WSV 90 verdient mit 3 :1 gegen die Gäste aus Möckern durch. Wörmlitz begann die Partie sehr engagiert und wurde in der 21. Minute mit dem Führungstreffer belohnt (Torschütze S. Schalnas). Danach ging dem Gastgeber der Faden verloren und Möckern kam besser ins Spiel.
Wörmlitz machte sich das Leben nun selber schwer und die Gäste hatten einige Einschusschancen. Folgerichtig fiel in der 39. Minute im Anschluss an einen Eckball der Ausgleich. Nach der Pause wachte der WSV endlich wieder auf, man konnte nun den Willen spüren ein positives Ergebnis zu erzielen. In Minute 51 wurden die Wörmlitzer Bemühungen mit dem erneuten Führungstreffer belohnt (S. Rudolph). Nachdem S. Schalnas mit seinem zweiten Tor das Ergebnis auf 3:1 erhöhen konnte (58.), war der Gastgeber auf dem Weg zum Sieg. Wörmlitz behielt das Spiel nun sicher in der Hand, weitere gute Tormöglichkeiten konnten allerdings nicht genutzt werden.

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Genthin I gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 1:0(0:0)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 N. Kollek   
S. Elvert S. Kollek F. Jeske  
C. SeidlerH. StrohbeckeR. Haberland
 S.Schalnas   
M. Kunert S. Rudolph

Eingewechselt: M. Schindelhauer , D. Krüger

Der WSV verliert zum zweiten Mal in Folge unglücklich mit 1:0 und hadert mit der Chancenverwertung. Gelungene Kombinationen durchs Mittelfeld führten zu einigen guten Einschussmöglichkeiten für die Wörmlitzer Angreifer, welche allerdings teils kläglich vergeben wurden. Beide Stürmer präsentieren sich momentan unter ihren Möglichkeiten, man kann nur hoffen, dass sie zum Stadtderby am nächsten Spieltag wieder besser in Form sind.
Auf schwierigem Geläuf hielt die Wörmlitzer Mannschaft gut mit und brachte den Gegner einige Male in Verlegenheit. Aber wenn man vorne die Tore nicht macht, bekommt man sie hinten rein. So auch diesmal, kurz nach der Pause nahm sich ein Genthiner Mittelfeldspieler ein Herz und hielt aus gut 20 Metern einfach mal drauf. Der Ball schlug, womöglich haltbar, im Wörmlitzer Gehäuse ein.
In der Folge ergaben sich noch zwei gute Möglichkeiten für die Genthiner das Ergebnis zu erhöhen. Aber sowohl einen Kopfball aus 5 Metern, als auch den Schuss eines frei durchgelaufenen Genthiner Stürmers konnte Sebastian Wegner glänzend parieren. Auch die Wörmlitzer spielten noch munter mit, ihre Angriffe waren aber nun zu unkoordiniert und so ergaben sich keine zwingenden Chancen mehr. So blieb es letztlich beim 1:0 für die Gastgeber.

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Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen

Endstand: 0:1(0:0)

Aufstellung:

 P. Busse   
 F. Bleis    
S. Elvert S. Kollek F. Jeske  
H. StrohbeckeA. Köppe N. Rausch
 S.Schalnas   
M. Kunert S. Rudolph

Eingewechselt: C.Seidler , N. Kollek

Spielbericht folgt........

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Burger BC II gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:0(1:0)

Aufstellung:

 P. Busse   
 N. Kollek    
S. Elvert A. Köppe F. Jeske  
C. SeidlerH. StrohbeckeR. Haberland
 S. Rudolph    
M. Kunert E. Kämpfe

Eingewechselt: N. Rausch , M. Schindelhauer

Volksstimme:"Burg (fpf). Die zweite Mannschaft des Burger BC feierte gegen den Aufsteiger Wörmlitz, der gut mithielt, einen 2: 0-Sieg.
Die Gastgeber hatten von Beginn an gute Chancen. In der 8. Minute ein Fehler von Torhüter Busse, der den Ball Andert vor die Füße spielte und der sich mit einem Lupfer aus 22 Metern zum 1: 0 bedankte. Die Gäste mühten sich redlich, waren aber in Strafraumnähe zu bieder. Die Burger suchten ihrerseits frühzeitig die Entscheidung, übertrafen sich aber im Auslassen von Chancen.
Auch nach der Pause bestimmten die Gastgeber das Geschehen, vergaben aber weiter zahlreiche gute Möglichkeiten. Die BBC-Abwehr, die oftmals recht leichtfertig agierte, hatte das Glück des Tüchtigen, als Keinipke aus Nahdistanz nicht traf (61.). Die Entscheidung dann sehr kurios, denn erneut spielte Busse den Ball Andert vor die Füße (64.) Und der lupfte erneut den Ball ins leere Tor zum 2: 0."

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Wörmlitzer SV 90 gegen Wahlitz I

Endstand: 1:3(1:1)

Aufstellung:

 P. Busse   
 N. Kollek    
S. Elvert S. KollekF. Jeske  
E. KämpfeA. Köppe R. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph  M. Kunert

Eingewechselt: U. Friedrichs , N. Rausch

Tor: S.Schalnas

Der WSV kann es wesentlich besser. Obwohl mit klaren Vorsätzen in das Spiel gehend, war das an diesem Spieltag zu wenig, was der WSV bot, um eine Chance zu haben, wenigstens eine Zähler auf dem Habenkonto zu verbuchen. Dabei waren die Gäste durchaus nicht übermächtig. Dennoch setzten sie in den ersten Spielminuten die Akzente, wobei der schnelle Behrend die gesamte Wörmlitzer Abwehr immer wieder in Verlegenheit brachte, allerdings in P. Busse im Tor seinem Meister fand. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kam auch der WSV auf Touren und erspielte sich einige Einschussmöglichkeiten, wovon eine S. Schalnas nach schöner Flanke von S. Rudolph im Gästetor versenkte. Der WSV setzte nach und drückte auf das gegnerische Tor, wobei die Verteidigung des eigenen Tores vernachlässigt wurde. Dies bestrafte der Gast. Behrend überlief seinen Gegenspieler und auf seine Flanke warteten im Strafraum bereits mutterseelenallein zwei Mitspieler. Einer davon erzielte den Ausgleich. Allerdings hat das Schiedsrichtergespann deren Abseitsstellung übersehen. Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer zunächst ein verteiltes Spiel, wobei der WSV überhastet agierte, der Gast dagegen kontrolliert seine Angriffe vorgetragen hat. Dies wurde mit dem 2:1 belohnt. Allerdings auch hier wurde eine Abseitsstellung des Torschützen übersehen. Nun raffte sich der WSV nochmals auf, angetrieben von N. Kollek. Einige aussichtsreiche Einschussmöglichkeiten durch Rudolph und Schalnas führten jedoch zu keinem zählbaren Erfolg. Dafür erzielte der Gast mit einem Freistoß, der noch abgelenkt wurde, das Endergebnis.

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Hohenwarthe I gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 0:1(0:0)

Aufstellung:

 P. Busse   
 N. Kollek    
S. Elvert S. KollekF. Jeske  
E. KämpfeH. StrohbeckeR. Haberland
 S. Schalnas   
S. Rudolph  M. Kunert

Eingewechselt: U. Friedrichs , M. Schindelhauer

Tor: S. Rudolph

Im Duell der Aufsteiger behielt der WSV 90 am Ende die Oberhand. Die Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel, wobei sich Hohenwarthe die eindeutigeren Chancen erarbeitete. Ihre Stürmer scheiterten aber ein ums andere Mal an ihrer Abschlussschwäche oder am glänzend aufgelegten Wörmlitzer Torwart Patrick Busse, welcher in seinem ersten Spiel zwischen den Pfosten zu überzeugen wusste.
Beide Defensivreihen leisteten gute Arbeit und so sah es nach einem 0:0 aus, bis der Schiedsrichter kurz vor Schluss auf den Punkt zeigte - Elfmeter für Wörmlitz.
Sebastian Rudolph übernahm die Verantwortung und versenkte den Ball zum 1:0.
Der Genickschlag für Hohenwarthe, die in der kurzen Restspielzeit keinen Druck mehr auf das Wörmlitzer Gehäuse ausüben konnten.
Der Schlusspfiff war eine große Erleichterung für den WSV, denn mit diesem glücklichen Dreier konnte der zweite Sieg in der Kreisoberliga gefeiert werden.

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Wörmlitzer SV 90 gegen TSG Parchen 64 (Pokal)

Endstand: 2:4(1:2)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 N. Kollek    
H. StrohbeckeS. KollekF. Jeske  
N. RauschA. KöppeR. Haberland
 S. Elvert    
M. Kunert  P. Busse

Eingewechselt: F. Bleis, M. Schindelhauer, T. Rudolph

Tore: S. Kollek, P. Busse

Spielbericht folgt........

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SV Theeßen gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 6:3(3:3)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 N. Kollek    
H. StrohbeckeS. KollekF. Jeske  
P. BusseS. Elvert R. Haberland
 S. Schalnas   
E. Kämpfe  M. Kunert

Eingewechselt: N. Rausch, M. Schindelhauer, F. Bleis

Tore: R. Haberland, E. Kämpfe 2x

Keine 48 Stunden nach dem Spiel gegen Tuchheim musste der WSV zum Nachholspiel in Theeßen antreten. Während die Gastgeber ausgeruht in die Partie gingen, merkte man den Wörmlitzer Spielern mit zunehmender Spieldauer die körperliche Mehrbelastung an, was Theeßen in Halbzeit 2 zu seinen Gunsten nutzen konnte. Im ersten Spielabschnitt hielten die Gäste allerdings noch gut mit und konnten mit schnell vorgetragenen Angriffen Akzente setzen. Bereits in der 4. Minute köpfte Ronny Haberland einen Eckball ins Theeßener Tor. Die frühe Führung der Gäste, über die man sich aber nur eine Minute freuen konnte. Dem Ausgleich folgte in Minute acht die erneute Führung der Gäste durch Enrico Kämpfe. Dem WSV gelang es aber erneut nicht diese Führung zu festigen. Im Gegenteil:
Zwei Tore (15., 35. Minute) bedeuteten die Führung für den Gastgeber. Wörmlitz ließ die Köpfe nicht hängen. Ein satter Schuss von Enrico Kämpfe schlug unter der Latte des Theeßener Gehäuses ein, der Ausgleich kurz vor dem Pausentee.
Mit nachlassenden Kräften konnte der WSV in Halbzeit 2 dem Gastgeber kaum mehr Paroli bieten. Theeßen nutzte seine nun klare Überlegenheit und stellte mit den Toren in Minute 50., 76. und 88. den Endstand zum 6:3 her.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Tucheim

Endstand: 5:2 (1:1)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 N. Kollek    
U. Friedrichs S. KollekH. Strohbecke  
P. BusseS. Elvert R. Haberland
 S. Schalnas   
E. Kämpfe  S. Rudolph

Eingewechselt: M. Kunert, N. Rausch, M. Schindelhauer

Tore: S. Kollek, S. Rudolph 2x, P. Busse, S. Schalnas

Endlich der 1. Sieg in der Kreisoberliga! Mit einem verdienten 5:2 holte der Wörmlitzer SV 90 drei Punkte gegen Tuchheim.Beide Mannschaften gingen mit sehr viel Energie in die Partie. Die Gäste erarbeiteten sich gleich einige Chancen, die jedoch keinen erfolgreichen Abschluss fanden. In der 39. Minute verursachte der Tuchheimer Torwart einen Elfer, den Stefan Kollek sauber versenkte. Der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten, nach einem Foul gelang es den Gästen in der Nachspielzeit der ersten Hälfte einen Freistoß aus 30 Metern zu verwandeln. Somit gingen beide Mannschaften mit einem 1:1 in die Pause. In der 2. Halbzeit trumpften die Gastgeber sichtlich auf. Immer wieder kämpften sie sich energisch durch die Tuchheimer Reihen. So gelang es Sebastian Rudolph gleich in der 47. Minute zum 2:1 einzuköpfen. In Folge der Begegnung erspielten sich die Wörmlitzer traumhafte Chancen, doch leider ohne Erfolg bis zur 72. Minute. Stefan Kollek brachte einen Freistoß auf Patrick Busse, der die Kugel ins Tuchheimer Gehäuse platzierte. Nur 4 Minuten später gelang es auch Sven Schalnas zum 4:1 einzuschießen. Der Wörmlitzer SV war nun in Höchstform und erzielte das 5:1, wobei der Torwart unglücklich mit dem Ball ins Tor rutsche. Eine Minute vor Schlusspfiff durfte Tuchheim dann auch noch einmal und verringerte das Ergebnis auf 5:2. Fazit, ein überzeugendes Spiel in der 2. Halbzeit des Wörmlitzer SV 90 und hoffentlich nicht das letzte.

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PSV Burg gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 1:1(1:1)

Aufstellung:

 S. Wegner   
 F. Bleis    
U. Friedrichs S. KollekF. Jeske  
P. BusseS. Elvert R. Haberland
 S. Schalnas   
E. Kämpfe  M. Kunert

Eingewechselt: D. Krüger

Tore: S. Kollek

Nach der Niederlage gegen Parey am vergangenem Wochenende wollte der WSV nun in Burg punkten.
Mit einem 1:1 konnten die Gäste den 2. Punkt der Saison einspielen.
Der PSV setzte den WSV von der 1. Minute an unter Druck. So ergab sich schon nach kurzer Zeit die erste Torchance für den Gastgeber nach einer Ecke, die im letzten Moment noch von der Wörmlitzer Abwehr auf der Linie verhindert werden konnte.
In der 35. Minute nutzte der PSV dann doch seine Möglichkeit und erzielte das 1:0.
Nur 4 Minuten später konnte der WSV 90 dann den Ausgleich erbringen. Nach einem Foul an Marcel Kunert im Strafraum verwandelte Stefan Kollek einen 11 Meter zum 1:1.
In der 2. Halbzeit ergaben sich noch weitere Chancen für die Gäste, die jedoch durch fehlende Kreativität und Engangement zu keinen weiteren Abschluss führten.
So blieb es bei einem 1:1, wobei sich der WSV selber im Weg stand und sich somit um den Sieg brachte.

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Wörmlitzer SV 90 gegen SV 90 Parey

Endstand: 0:3(0:2)

Aufstellung:

 M. Kunert    
 N. Kollek    
S. Elvert S. KollekF. Jeske  
N. Rausch H. Strohbecke R. Haberland
 S. Schalnas   
E. Kämpfe  P. Busse

Eingewechselt: M. Schindelhauer (36.), S. Wegner (46), T. Rudolph (71.)

Tore: -

Willkommen in einer anderen Welt! Gegen einen erwartet starken Gegner erlebte der WSV eine Vorführung von Fußball und entging am Ende doch einem Debakel. Beim 3:0 Erfolg der Pareyer hinkten die Wörmlitzer den Gästen spielerisch, technisch und konditionell hinterher. Allein einer kämpferisch starken Leistung und der Abschlussschwäche der Gäste war es zu verdanken das das Ergebnis im Rahmen blieb und man somit noch recht erhobenen Hauptes den Platz verlassen konnte.
Von der ersten Minute an übernahm Parey das Zepter und gab dieses bis zum Ende nie aus der Hand. Bereits in der 4. Minute nutzten die Gäste ihre erste Großchance zum 1:0 durch M. Arndl. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wehrte sich der WSV nach Leibeskräften und wurde doch immer wieder vom Pareyer Mittelfeld überrannt, welches ihre Stürmer ein ums andere mal gekonnt einsetzte, welche aber im gesamten Spielverlauf an sich selbst oder an den gut aufgelegten Wörmlitzer Keepern scheiterten. In einer solchen Aktion verletzte sich die Wörmlitzer Nummer 1 M. Kunert und musste zur Pause durch S. Wegner ersetzt werden, welcher in Halbzeit 2 mit tollen Reaktionen einen höheren Rückstand verhinderte. Noch vor der Pause gelang den Gästen allerdings das 2:0. Nachdem der Pareyer A. Vogel zwei Gegenspieler aussteigen ließ, wurde er im Strafraum gefoult, glasklarer Elfmeter, welchen T. Hartlieb zum Halbzeitstand vollendete.
Zu Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Parey nochmals den Druck auf das Wörmlitzer Gehäuse, ein perfekt vorgetragener Angriff führte in der 48. Minute zum 3:0 durch A. Vogel. Damit stellte dann auch ein Pareyer Angreifer seine Treffsicherheit unter Beweis. Der weitere Spielverlauf ist einfach zu erklären. Parey erarbeite sich weitere Chancen, welche die Gäste nicht nutzen konnten. Aber auch Wörmlitz zeigte einige Offensivaktionen, diese führten allerdings zu keinem zählbaren Erfolg. Am Ende bleibt die Gratulation an Parey zu einer starken, konzentrierten Leistung und für den WSV die Erkenntnis das nicht jeder Gegner so stark auftrumpft und aus diesem Spiel eine Menge gelernt werden kann.

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Blau-Weiß Niegripp gegen Wörmlitzer SV 90

Endstand: 2:0(1:0)

Aufstellung:

 M. Kunert    
 N. Kollek    
S. RudolphH. Strohbecke U. Friedrichs  
P. Busse A. OstrowskiR. Haberland
 S. Schalnas   
E. Kämpfe  T. Rudolph

Eingewechselt: M. Schindelhauer, S. Mertens, F. Bleis

Tore: -

„Ein gutes Spiel des WSV auf dem man aufbauen kann“, so auch der O-Ton der Niegripper.
Am Anfang hatte der WSV einige Probleme mit dem schnellen Spiel der Niegripper. Doch die Abwehr und das Mittelfeld konnten sich schnell darauf einstellen und so war es auch bezeichnend, das der Führungstreffer der Niegripper aus einem Freistoss resultierte (6. Minute), da sich aus dem Spiel heraus kaum Möglichkeiten für die Gastgeber ergaben. Bis zur Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel, jedoch ohne zwingende Torchancen, aber mit hohem Tempo.
In der 2. Halbzeit wollten die Gastgeber die Entscheidung erzwingen, doch der WSV hielt dagegen und kam zu einigen guten Chancen: Uwe Friedrichs prüfte mit einer Dirketabnahme aus 25 Metern den gut reagierenden Torhüter; Patrik Busse traf aus 20 Metern nur die Latte und dann gab es in der 65. Minute einen Foulelfmeter für den WSV, da traf Enrico Kämpfe nur den Pfosten. So etwas rächt sich und so fiel nach einem Eckball das 2:0, nachdem der Ball aus den Armen von Torhüter Marcel Kunert direkt ins Tor prallte (77. Minute). Somit war das Spiel entschieden. Der WSV gab jedoch nicht auf. Aber die schwindenden Kräfte und das warme Wetter verhinderten es, erneut Druck auf das gegnerische Tor zu entwickeln und so blieb es bei dem doch glücklichen Sieg für Niegripp.

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Wörmlitzer SV 90 gegen Traktor Schermen

Endstand: 3:3(2:0)

Aufstellung:

 M. Kunert    
 N. Kollek    
H. Strohbecke S. KollekU. Friedrichs  
P. Busse C. SeidlerR. Haberland
 S. Schalnas   
E. Kämpfe  S. Rudolph

Eingewechselt: D. Krüger

Tore: E. Kämpfe 2x, S. Rudolph

Gelb-Rote Karte: S. Kollek, C. Seidler (60.min)

(pk) Der WSV ist noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen, dennoch, eigentlich hat er sich selbst geschlagen. Aber der Reihe nach: Das Spiel begann sehr verheißungsvoll für den Gastgeber, denn bereits in der ersten Spielminute konnte gejubelt werden. Sebastian Rudolph nahm einen lang geschlagenen Pass von Sven Schalnas auf. Seine Flanke vor das gegnerische
Tor erwartete Enrico Kämpfe der den Ball ohne lange zu zögern im gegnerischen Tor versenkte. Im weiteren Spielverlauf bestimmte der WSV zunehmen das Spielgeschehen ohne selbst zu glänzen. Die Schermener ihrerseits fanden keine Mittel, um den WSV in ernsthafte Verlegenheit zu bringen. Folgerichtig wurden die spielerischen Bemühungen des WSV in der 25. Min. mit dem zweiten Tor belohnt. Wiederum war es der bis zu seiner Auswechslung an diesem Tag sehr spielfreudige Enrico Kämpfe, der nach einem
langen Pass von Ronny Haberland seinen Gegenspieler stehen ließ und ein wunderschönes Tor erzielte. Weitere Torgelegenheiten des WSV folgten, doch mit deren Verwertung wurde sträflich geschludert.
Nach der Pause bot sich das gleiche Bild. Der WSV bestimmte das Spielgeschehen und der Gast wirkte weiterhin einigermaßen hilflos. So stand für jeden Spielbeobachter fest, dass der Sieger dieses Spiels eigentlich nur der WSV sein konnte. Doch in der 60. Minute kippte das Geschehen. Nachdem der mit einer gelben Karte bereits belastete Jungster Stefan Kollek nach nochmaligem Foul mit Gelb-Rot bestrafft wurde, hat sich Conny Seidler in der gleichen Spielsituation wegen Ballwegschlagens auch noch aus dem Spiel gebracht. Dem insgesamt gut leitenden Schiedsrichter Willnow blieb keine andere Wahl, als auch ihm die Ampelkarte zu zeigen. Mit zwei Spielern weniger wirkte der WSV zunächst konsterniert. Der Gast dagegen witterte jetzt seine Chance, doch noch etwas bewegen zu können. Folgerichtig nutzte er die sich bietenden Räume und ließ es zweimal krachen. Als auch noch Marcel Kunert einen Gegenspieler im Strafraum ohne Grund umstieß, nutzte der Gast die völlig unerwartete Chance und erzielte mit dem Strafstoß die Führung. Doch kampflos wollte der WSV das Feld dann doch nicht räumen. Ein kollektives Aufbäumen der übrig gebliebenen Spieler wurde letztlich mit dem Ausgleich belohnt. Denn, wenn kaum noch etwas geht, dann ist Torjäger Sebastian Rudolph zur Stelle. Einen auf ihn geschlagenen Pass von Sven Schalnas nahm er in einer wenig Erfolg versprechenden Situation auf und dennoch versenkte er den Ball im gegnerischen Tor.

Wörmlitzer SV 90 gegen SV Blau-Weiß Gerwisch II

Endstand: 1:4(1:0)

Aufstellung:

 M. Kunert    
 N. Kollek    
H. Strohbecke S. KollekF. Jeske  
P. Busse S. ElvertR. Haberland
 S. Schalnas   
C. Seidler S. Rudolph

Eingewechselt: E. Kämpfe, N. Rausch, S. Lemke

Zum Auftaktspiel des Wörmlitzer SV90 in der Kreisoberliga erlag der Gastgeber dem Blau-Weiß Gerwisch mit 4:1. Nach einem anfänglich ausgeglichenem Spiel beider Mannschaften erzielte Sebastian Rudolph in der 32. Minute den Führungstreffer zum 1:0. Er verwandelte einen direkten Freistoß nach Handspiel der Gegner. Mit diesem Ergebnis ging der WSV in die Halbzeitpause.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis Gerwisch in der 47. Minute ausgleichen konnte. Dadurch geriet der WSV 90 unter Zugzwang. Doch jegliche Versuche durch die Gerwischer Reihen zu gelangen scheiterten. In der 54. Minute stürmte Sebastian Rudolph auf das Gerwischer Tor, aber verpasste seine Chance um Zentimeter.
Kurz darauf gelang es den Gästen erneut auf den Wörmlitzer Kasten zu schießen..... und Tor! (58. Minute). Die Wörmlitzer ließen in ihrer Spielweise nach, was sich am deutlichsten in der Abwehr bemerkbar machte. So trumpfte Gerwisch in der 60. Minute zum 3:1 auf. Trotz einer klasse Parade von Marcel Kunert, konnte er das Tor nicht vereiteln. Dem WSV schien es schwer sich in das Spiel zurück zufinden. Somit konnten die Gerwischer ihren Sieg in der 83. Minute mit dem 4:1 perfekt machen.

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