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Endstand: 0 : 3   (0:1)

Aufstellung:

 

S. Rudolph
B. Scheibner
M. Bleis
S. Skala
R. Haberland
M. Haberland
F. Wartmann
T. Herrmann
P. Redmann
S. Kollek
F. Manthey

 

Eingewechselt:

     
     

 

 

Tor:

P. Redmann 2x

S. Kollek

 

 

Wörmlitz: (KHK)

Der WSV 90 war in Redekin zu Gast. Auf schwerem Geläuf, dass bei den Redekinern Gedanken aufkommen ließ, das Spiel abzusagen oder in Wörmlitz stattfinden zu lassen, entwickelte sich trotz der widrigen Bedingungen eine sehenswerte Begegnung. Während der WSV von Beginn an versuchte die Regie zu übernehmen und mehr Ballbesitz hatte, scheiterten die Platzherren oft an Abstimmungsproblemen im Mittelfeld und beim Einsatz ihrer Sturmspitzen. Der Gast trug seine Angriffe zielstrebiger vor und strahlte dadurch mehr Torgefahr aus. Trotzdem blieb Redekin bei seinen sporadischen Gegenangriffen immer gefährlich und Sebastian Rudolph musste neben harmlosen Torschüssen auch seine Reaktionsfähigkeit beweisen. Nachdem Tim Herrmann für Wörmlitz bereits in der 2. Minute aus Nahdistanz gescheitert war, machte es Phillipp Redmann in der 8. Minute besser und erzielte nach einem Freistoß von Stefan Kollek mit einem Schuss an den Innenpfosten den Führungstreffer zu 0 : 1. In der 30.Minute hatte der WSV zweimal Glück, als die Abschlüsse der Einheimischen nur knapp das Gehäuse verfehlten. Aber auch die Gäste vergaben gute Möglichkeiten, so in der 35. Minute durch Redmann, der nach einer Eingabe von Ronny Haberland den Ball über die Latte jagte. Zum Ende der ersten Halbzeit wurde Redekin stärker und die Wörmlitzer Abwehr war gut beschäftigt, um den Ausgleich zu verhindern.

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte waren die Platzherren bestrebt, erfolgreich zu sein und die Gäste hatten oft einige bange Minuten zu überstehen. So ab der 60. Minute kam der WSV wieder besser ins Spiel und Redmann hatte zweimal den Ausbau der knappen Führung

auf dem Schuh. Dies gelang ihm dann in der 67. Minute nach einer klugen Vorlage durch Tim Herrmann und Phillipp Redmann erzielte überlegt das 0 : 2. In den Schlussminuten (76.)vergibt Stefan Kollek in aussichtsreicher Position, machte dann aber in der 86. Minute durch sein 0 : 3 den Deckel auf das Endergebnis. Trotz der schlechten Platzverhältnisse eine faire und sehenswerte Begegnung.