Endstand: 0:1 (0:1)
Aufstellung:
K. Schrader
B. Scheibner
S. Schalnas
S. Ohle
F. Manthay
L. Kollek
M. Bleis
R. Haberlan
P. Redmann
S. Kollek
S. Rudolph
Eingewechselt:
F. Wartmann | (10.) für | F. Manthay |
A. Diekmann | (70.) für | L. Kollek |
M. Haberland | (75.) für | P. Redmann |
Tore: -
Wörmlitzer SV 90 gegen Spg. Nedlitz/Ziepel 0:1 (0:1)
Der WSV 90 konnte auch sein zweites Heimspiel der zweiten Spielserie nicht siegreich gestalten. Die Platzherren begannen druckvoll und hatten bereits in der 4. und 9. Spielminute durch Philipp Redmann und Sebastian Rudolf gute Einschussmöglichkeiten, die der gegnerische Keeper aber reaktionsschnell verhindern konnte. Bei etwas mehr Konzentration im Abschluss wäre hier bereits eine Führung möglich gewesen. Die Angriffe der Gäste endete zu diesem Zeitpunkt zumeist an der Strafraumgrenze. Erst in der 14. Minute hatte Henrik Hartmann die erste gute Gelegenheit, die er knapp vergab. Philipp Redmann konnte in der 27. Minute eine präzise Flanke von Lukas Kollek nur in der 2. Etage unterbringen. Die Offensivbemühungen des Gastgebers waren oftmals zu durchschaubar und dadurch fehlten Überraschungsaktivitäten. Ein sauber getretener Freistoß aus günstiger Position brachte dann durch Henrik Hartmann die zu diesem Zeitpunkt etwas überraschende Führung der Gäste. Eine weitere sehr gute Möglichkeit zum Ausgleich ließ Sebastian Rudolph in der 38. Minute ungenutzt. Beide Teams bemühten sich in der zweiten Spielhälfte ohne wirklich erfolgreich zu sein. Zeitweilig waren die Nedlitzer/Ziepeler dem 2. Tor näher als die Einheimischen dem Ausgleich. Die wenigen gut herausgespielten Chancen wurden dann durch die reaktionsschnellen Torhüter vereitelt. Glück für den WSV in der 69. und 72. Minute, als Kevin Schrader im Tor den Führungsausbau der Gäste mit tollen Reaktionen verhindern konnte. Eine letzte gute Gelegenheit hatte Stefan Kollek in der 80. Minute, dessen satter Flachschuss vom gut agierenden Gästetorhüter pariert wurde. Für den Wörmlitzer SV 90 gibt es zur Zeit noch viel Luft nach oben, um an vergangene Erfolge anzuschließen.