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Endstand: 1:0 (0:0)

Aufstellung:

P. Busse
F. Fischer
S. Kollek
F. Jeske
A. Köppe
P. Redmann
S. Ohle
R. Haberland
S. Rudolph
S. Schalnas
C. Seidler


Eingewechselt:

H. Strohbecke

(40.)
für F. Jeske

F. Wartmann

(78.)
für F. Fischer

M. Kunert

(85.)
für C. Seidler

Tor: S. Rudolph

(pko) Im Vergleich beider Mannschaften behielt der WSV in einer wohltuenden Atmosphäre zwischen beiden Vereinen vor, während und nach dem Spiel knapp die Oberhand.

Die Gäste kamen schneller ins Spiel und erzielten im Mittelfeld ein kleines Übergewicht. Der WSV dagegen tat sich schwer und deshalb wollte zunächst auch nichts Produktives gelingen. Da fehlte das kontrollierte Spiel miteinander und auch ein gescheiter Pass in die Tiefe fehlte. Überhaupt bewegte sich der WSV ziemlich ungeordnet auf dem Spielfeld. Aber auch die Gäste fanden nicht das richtige Mittel um sich entscheidend durchzusetzen. Bis auf die brenzliche Situation in der 11. Min. für den WSV, als ein Gästespieler aus 25 Metern einen Knaller losschickte, der knapp am Pfosten vorbei schrammte. Ansonsten spielte sich das Geschehen im Wesentlichen zwischen den Strafräumen ab und beide Torhüter verbrachten eine geruhsame erste Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer dann ein etwas flotteres Spiel, vornehmlich vom WSV. Folgerichtig boten sich nun erfolgversprechende Einschussmöglichkeiten, die aber zunächst ungenutzt blieben. In der 56. Min. dann doch der Führungstreffer für den WSV, als Sven Schalnas den Ball steil auf Sebastian Rudolph schickte. Dieser holte aus etwa 8 Metern zum Schuss aus, traf den Ball aber nicht. Zwischenzeitlich waren ein Gegenspieler und der Torwart im Geschehen, wobei letztlich alle drei über den Ball stolperten. Nur der Ball fand in der Folge zum Glück für den WSV ganz gemächlich den Weg in's Tor. In der 63. Min verhinderte Sebastian Schob im Gästetor mit einer Glanztat einen weiteren Treffer von Sebastian Rudolph, während kurz darauf Conny Seidler Pech mit seinem Schuss hatte, als der Ball knapp am Tor vorbei strich.

In der 78. Min dann noch einmal eine verheißungsvolle Torchance für den WSV als Sebastian Rudolph aus 16 Metern einen fulminanten Schuss losließ und der Ball von der Lattenunterkante, mit bloßem Auge kaum erkennbar, unten aufprallte. Ob der Ball tatsächlich hinter der Torlinie aufkam und von dort wieder in's Feld sprang oder nicht, wird nicht mehr aufzulösen sein.

Die Gäste spielten ebenfalls munter mit und so musste die Verteidigungsreihe des WSV stets auf der Hut sein und das blieb sie an diesem Tag auch. Im Übrigen hatten die Gäste in mehreren Situationen das Tor des WSV an diesem Tag deutlich verfehlt.

So blieb es bei dem einzigen Treffer und der WSV konnte damit die drei Punkte auf seinem Habenkonto verbuchen.