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Endstand: 3:4 (1:1)

Aufstellung:

P. Busse
F. Fischer
S. Kollek
F. Jeske
A. Köppe
S. Ohle
C. Seidler
R. Haberland
S. Rudolph
S. Schalnas
P. Redmann


Eingewechselt:

H. Strohbecke

(45.)
für  A. Köppe

M. Kunert

(70.)
für  C. Seidler

F. Wartmann

(85.)
für  S. Ohle

Tore: S. Rudolph 2x, S. Kollek

Der WSV schießt drei Tore, aber die Punkte nehmen dennoch die Gäste im Gepäck mit nach Hause.

Das fantastische Fußballwetter ließ ordentliche Fußballkost erwarten und die zahlreichen Zuschauer wurden nicht enttäuscht, denn beide Mannschaften waren bemüht, dies in die Tat umzusetzen. Die Gäste kamen gleich besser ins Spiel und erspielten sich leichte Feldvorteile. Dennoch kam der Führungstreffer bereits in der 9. Min. doch etwas überraschend, als die gesamte Abwehr des WSV nicht im Bilde war. Nun erhöhte der WSV den Druck und erspielte sich selbst mehrere verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten. Überraschend aber dann doch wieder der Ausgleich des WSV in der 25. Min., als ein Freistoß von Sebastian Ohle auf dem Kopf von Sebastian Rudolph landete und der Ball an allen Beteiligten vorbei im langen Eck landete. In der 39. Min. setzte Sebastian Ohle einen Freistoß knapp über die Latte während derselbe Spieler in der 44. Min eine sichere Einschussmöglichkeit nicht nutzte.

Nach dem Seitenwechsel setzten die technisch etwas besseren Gäste ihre Spielweise fort und wurden in der 50. Min belohnt, als ein Gästespieler den flach in den Strafraum geschlagenen Eckball im 5-Meter-Raum einfach am Schienbein abprallen ließ und der Ball hinter der Torlinie landete, wobei die gesamte Hintermannschaft des WSV nicht gut aussah.

In der 56. Min. schaffte Stefan Kollek den Ausgleich, als sein Freistoß aus 20 Metern flach an Freund und Feind vorbei im lagen Eck landete. Nun boten sich auf beiden Seiten mehrere Einschussmöglichkeiten, aber beide Torleute waren auf der Hut.

In der 76. Min. dann das schönste Tor des Tages, als Sven Schalnas einen wunderschönen Pass auf Sebastian Rudolph schickte und dieser nach einer blitzschnellen Drehung den Ball unhaltbar im Dreiangel unterbrachte. Doch die Gäste gaben sich nicht geschlagen und schafften unter Mithilfe der Hintermannschaft des WSV nicht nur den Ausgleich sondern kurz vor Ultimo auch noch mit einem wohl unhaltbaren Freistoß den Siegestreffer.

In einer wohltuenden Atmosphäre sowohl auf als auch neben dem Spielfeld waren sich beide Seiten einig, dass das Spiel auch anders herum hätte ausgehen können.