/** Google Werbung*/
 

Endstand: 3:2 (1:1)

Aufstellung:

 

P. Busse
H. Strohbecke
S. Kollek
F. Jeske
A. Köppe
L. Kollek
M. Schindelhauer
R. Haberland
S. Rudolph
S. Ohle
M. Schütze


Eingewechselt:

T. Guderjahn (45.) für F. Jeske
F. Wartmann (70.) für S. Ohle

 

Tore:  S. Kollek, M. Schütze, S. Rudolph

 Bei bestem Fußballwetter siegte der WSV gegen den Gast aus Karith mit 3:2. Dennoch boten beide Mannsc haften ein Spiel auf schwachem Niveau. Der WSV schaffte es über die gesamten 90 Min.  nicht das eigene Spiel zu finden, auch deswegen, weil sich an diesem Tag keiner fand, der die Rolle des Leitwolfs übernahm und die Richtung vorgab. Dies verunsicherte die gesamte Mannschaft und so konnte keiner über seinen Schatten springen. Viele unerklärliche Ballverluste, unkontrollierte Pässe prägten das Spiel des WSV. In dieser Hinsicht sah der Gast ein wenig besser aus, denn  da waren zumindest überlegte Spielzüge zu erkennen.   Das 1:0 der Karither  (11.) entsprang  wieder einmal  aus einem  alles andere als resoluten  Abwehrverhalten des WSV.   In der Folge blieb das Spiel schwach, auch wenn sich auf beiden Seiten die ein oder andere Torchance bot. Die beste auf Seiten des WSV hatte wohl S. Rudolph , als er von L. Kollek angerspielt wurde und er den Ball sofort volley auf das Tor schickte,  aber über das Tor zog.   Ein Schuss mit der Seite wäre erfolgsversprechender gewesen.  Wenig später ( 36.)  wurde S. Rudolph im Strafraum von den Beinen geholt und den fällige Strafstoß verwandelte S. Kollek in gewohnter Manier.

Nach dem Seitenwechsel, wurde ein wenig umgestellt und der nach vorn beorderte R. Haberland verschaffte mit seiner Laufbereitschaft dem WSV mehr Spielanteile vor dem Strafraum des KSV.  Für einen überlegten Pass von ihm  bedankte sich M. Schütze und vollendete sehr gekonnt zum 2:1. Im Weiteren hatte der WSV mehrere Chancen, das Ergebnis zu erhöhen, aber wie auch auf der Seite des KSV blieben die Versuche ohne Erfolg.   In der 73. Min. hatte dann S. Rudolph seinen Auftritt , so wie ihn die Fans mögen und sehen wollen, als er in seiner  unnachahmlichen Art robust und zielstrebig in den Strafraum  durchzog und  zum 3:1 erhöhte. In der 76. Min. meldete sich wieder der KSV zu Wort und schaffte unter der Mithilfe der  WSV Abwehr den Anschlusstreffer.  Dabei  blieb es dann auch und so konnte der WSV in  seinem letzten Heimspiel dieser Saison weitere drei Punkte auf dem Habenkonto verbuchen.