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Endstand: 0:8  (0 : 3)

Aufstellung:

 

B. Scheibner
M. Schwaß
M. Bleis
R. Richter
F. Manthey
R. Haberland
P. Schulz
A. Albaghdady
N. Lippert
S. Kollek
S. Rudolph

 

 Eingewechselt:

 

 

  

Tore:  -

 

Wörmlitz: An diesem Samstag war der Spitzenreiter und Aufstiegsanwärter aus Gommern in Wörmlitz zu Gast. Obwohl die in der Vorwoche gelbgesperrten Spieler wieder zum Einsatz kamen, blieb die Auswechselbank verwaist. Hinzu kam, dass mit Ben Scheibner ein in der Abwehr dringend benötigter Stammspieler das Tor hüten musste. Er versuchte diese ungewohnte Aufgabe mit großem Einsatz zu erfüllen. Das sich neben vielen guten Reaktionen selbstverständlich auch einige Fehler einschlichen, war vorauszusehen und schmälert nicht seinen dankenswerten Einsatz. Die Gäste waren von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, die mit Schnelligkeit und gutem Kombinationsspiel die Platzherren relativ selten zum Zug kommen ließen. Gommern erspielte sich viele gute Chancen und dem auffälligen Christian Steinke war in der 13. Minute der Führungstrewffer zum 0 : 1 vorbehalten. Nur 2 Minuten später zeigte der Schiri auf den Punkt und Tilman Roos hätte in Ben Scheibner fast seinen Meister gefunden ( 0:2). Die heimische Abwehr versuchte oft erfolgreich die Kombinationswege der Gäste zuzustellen, was mit hoher Laufbereitschaft verbunden war. Ein verunglückter Abwehrfehler führte in der 40. Minute wiederum durch Ch. Steinke zum 0 : 3 Halbzeitstand.
Die wenigen Entlastungsangriffe der Spielgemeinschaft belasteten die Defensive zunehmend, sodass wiederum Ch. Steinke in der 46. Minute seinen 3er-Pack zum 0 : 4 vollmachte. Florian Panwitz versenkte in der 63. Minute einen erneuten Strafstoß zum 0 : 5 in den Maschen. Mit zunehmender Spieldauer nahm die defensive Stabilität der Einheimischen weiter ab und so konnten sich auch noch Tobias Bea in der 68. sowie Tom Sindermann in der 84. und Janek Asamoah in der 88. Minute zum 0 : 8 Endstand in die Torschützenliste eintragen. Eine weitere bittere Niederlage der gebeutelten Spielgemeinschaft, die aber erhobenen Hauptes den Platz verließen. Großer Respekt vor der Moral dieser Mannschaft, einschl. ihrer Trainer, diese schwierige Situation zu überwinden.