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Endstand: 2:0  (2 : 0)

Aufstellung:

 

B. Scheibner
M. Schwaß
M. Bleis
L. Kollek
S. Diestau
M. Schindelhauer
P. Schulz
A. Albaghdady
F. Wartmann
S. Kollek
F. Manthey

 

 Eingewechselt:

 

 

  

Tore:  -

 

Wörmlitz: Die Spielgemeinschaft war beim Tabellennachbarn in Brettin/Rossdorf zu Gast. Wie schon in den letzten Begegnungen hofften die Gäste, dass alle Akteure durchhalten würden, da kein Wechselspieler zur Verfügung stand. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, allerdings mit den besseren Gelegenheiten für den Gastgeber. Obwohl die Platzherren, besonders über die rechte Außenbahn und gefährliche Flanken sich etliche brisante Möglichkeiten erarbeiteten, gab es vorerst nichts Zählbares für Brettin/Rossdorf, woran auch Ben Scheibner im Gästegehäuse einen großen Anteil hatte. Aber auch die Spielgemeinschaft hatte durch Ahmad Albaghdady und Frank Wartmann gute Einschussmöglichkeiten. Die Platzherren waren in der ersten Hälfte jedoch aggressiver und arbeiteten besser gegen den Ball. In der 25. Minute konnten die Einheimischen eine dieser gefährlichen Flanken per Kopf zur 1 : 0 Führung in den Maschen unterbringen. Bereits in der 33. Minute legten sie nochmals zum 2 : 0 Pausenstand nach. Nach einem gelungenen Spielzug in der 41. Minute hatte Stefan Kollek den Anschlusstreffer auf dem Fuß, den aber Rene Grützmacher parieren konnte. Nach Wiederanpfiff waren die Gäste spürbar bemüht, dieses Zwischenresultat zu korrigieren. Plötzlich erarbeiteten sie sich über ein gutes Kombinationsspiel und bessere Laufarbeit etliche gute Chancen, so auch Stefan Diestau in der 60. Minute, die er aber überhastet vergab. Die Abschlüsse der gut erarbeiteten Möglichkeiten gingen oft knapp vorbei oder waren zu harmlos und somit kein Problem für den Torhüter. Aber auch Brettin/Rossdorf kam mitunter gefährlich zum Zug, wo sich B. Scheibner mehrmals auszeichnete. Ein Strafraumfoul in der 83. Minute durch Lukas Kollek brachte keine Resultatsveränderung mehr, da die  Platzherren den Ball an die Latte knallten. Besonders in der zweiten Hälfte zeigte die Spielgemeinschaft den unbedingten Willen, trotz der Widrigkeiten, die Klasse zu halten.