/** Google Werbung*/
 

Endstand: 3:3 (2:1)

Aufstellung:

 

M. Burmeister
 R. Haberland
S. Kollek
F. Jeske
A. Köppe
L. Kollek
S. Schalnas
S. Ohle
S. Rudolph
C. Seidler
P. Redmann


Eingewechselt:

P. Busse (65.) für S. Schalnas

 

Tore:    P. Redmann;  S. Schalnas;  P.Busse

In einem fairen Spiel unter der guten Leitung von Schiedsrichter Mai Kersten trennten sich  beide Teams friedlich 3:3. Dabei wähnte sich der WSV bereits nach 10 Minuten auf der Siegerstraße. Von der ersten Minute zog der Gastgeber konzentriert seine Kreise und erzielte bereits  in der 6. Minute das 1:0. Einen blitzsauberen Spielzug über L. Kollek und C. Seidler landete der Ball bei S. Rudolph dessen Schuss Baumann  noch parierte, aber  gegen den Nachschuss von P. Redmann war er machtlos.  In der 9. Minute  hatte P. Redmann  Pech, als sein   toller Fallrückzieher am Pfosten landete.  In der 10. Minute erhöhte S. Schalnas auf 2:0, als er einen Freistoß von S. Kollek per Kopf in die Maschen beförderte.  Die Chancen des WSV boten sich in der Folge in Minutentakt.  Die Gäste sahen sich in dieser Zeit  sehr in die Enge getrieben und fanden nicht so recht ins Spiel.  In der 15. Minute schloss  P. Redmann  einen sehr schönen Angriff ab, als er eine Flanke von S. Rudolph volley nahm aber der Gästetorwart super reagierte. In der Folge  dachte der WSV wohl, dass er das Spiel in dieser Weise weiterführen kann und ging mit seinen Chancen ziemlich lässig um.  Doch dann riss der Faden und plötzlich ging nicht mehr viel. Viele Ballverluste und Unkonzentriertheit im Passspiel waren zu beobachten.  So wie der WSV nachließ, machte er die Schermener stärker und die Gäste witterten ihre Chance. In der 27. Minute landete ein als Flanke gedachte Ball plötzlich als Bogenlampe im Tor von M. Burmeister,  der in dieser Situation den Ball nicht ganz ernst nahm.

Nach dem Seitenwechsel war das Spiel des WSV weiter holprig während die Gäste an Intensität zulegten.  In der 53.  Min führte eine Bogenlampe zum Ausgleich von 2:2 und bereits 2 Minuten später fiel sogar das 2:3. Bei einem Abwehrversuch im Strafraum war S. Kollek zu ungestüm  und  ein berechtigter Strafstoß war die Folge. Danach besann sich der WSV wieder auf seine Möglichkeiten  und über den Kampf kam er wieder zurück ins Spiel. In der 73. Minute ist P. Busse ganz allein gelassen worden und dieser erzielte nach einem Zuspiel  von P. Redmann den Endstand von 3:3 . Während die Gäste nur noch mit Mann und Maus das Ergebnis verteidigten , hatte der WSV noch zwei  klare Einschussmöglichkeiten. Die Klarste hatte S. Rudolph ,aber sein Heber über den herausstürmenden Baumann  strich knapp am Pfosten vorbei. Alles in allem war  es also eine gerechte Punkteteilung.