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Endstand: 3:3  (1 : 3)

Aufstellung:

 

M. Piehl
A. Albaghdady
M. Bleis
M. Schwaß
F. Manthey
T. Müller
P. Redmann
N. Lippert
M. Riedelbauch
S. Kollek
S. Rudolph

 

 Eingewechselt:

 

M. Schindelhauer     für   N. Lippert  80.min 

 
 

  

Tore:  

Müller, Kollek, Riedelbauch

Wörmlitz: ( khk )

In diesem verlegten Punktspiel war die Spielgemeinschaft Wörmlitz/Stegelitz in Jerichow zu Gast. Beide Teams versuchten von Beginn an mit einem unterschiedlichen Schlüssel zum Erfolg zu kommen. Während die Gäste überwiegend spielerische Mittel einsetzten, war die Jerichower Taktik haupsächlich auf schnell vorgetragene Konter ausgerichtet. So wurde die Abwehr der Spielgemeinschaft bereits in der 7. Minute von so einem Konter überrascht, den Robin Brettin zur 1 : 0 Führung erfolgreich abschloss. Unbeeindruckt versuchte der Gast weiterhin mit klug vorgetragenen Spielzügen die gegnerische Abwehr zu destabilisieren. Einen dieser Angriffe über den rechten Flügel durch Thomas Müller netzte er in der 10. Minute mit einem gekonnten Abschluss zum 1 : 1 selbst ein. Bereits in der 18. Minute gelang Stefan Kollek mit einem fulminanten, platzierten Schuss aus ca. 20 m die verdiente Führung zum 1 : 2. In der 26. Minute konnte Th. Müller frei vor dem Jerichower Torhüter, diesen nicht überwinden. Besser machte es Martin Riedelbauch in der 27. Minute für die Gäste, als er die Nerven behielt und mit einer Bogenlampe den Keeper zur 1 : 3 Führung ausschaltete.

 

Mit Wiederbeginn verstärkte Jerichow seine Bemühungen und konnte öfter Lücken in die gegnerische Abwehr reißen. Als Wörmlitz/Stegelitz in der 47. Minute den Ball nicht unter Kontrolle bekam, nutzte Norman Stärke dieses aus Nahdistanz zum 2 : 3 Anschlusstreffer. Die Gäste erarbeiteten sich auch weiterhin viele sehenswert vorgetragene Gelegenheiten, bei denen oft der finale Pass zu ungenau war oder der Abschluss das Tor verfehlte. Das 3 : 3 durch Oliver Weiss für die Platzherren fiel nicht in der 90. Minute, wie im Staffelspielplan angegeben, sondern in der 96. Minute der unverständlich langen Nachspielzeit, da es auch in der 2. Spielhälfte keine nennenswerte Unterbrechungen gab.