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Endstand: 0: 3   (0 : 0)

Aufstellung:

 

M. Piehl
B. Scheibner
M. Schwaß
R. Haberland
P. Schulz
T. Müller
F. Manthey
M. Haberland
L. Kollek
S. Kollek
S. Rudolph

 

 Eingewechselt:

P. Redmann      für S. Rudolph         45. min

R. Arndt           für M Haberland      45. min

F. Wartmann     für R. Haberland    80. min

 

  

Tore:  

 

Wörmlitz: ( khk )

In der ersten Runde des Kreispokals hatte Wörmlitz/Stegelitz die seit Jahren gestandene Kreisoberligamannschaft aus Gladau zu Gast. Von Beginn an erhielt der Aufsteiger einen starken Eindruck über die zu erwartend schwere Aufgabe in der Kreisoberligasaison 2016/17, um gute Leistungen abzuliefern und den angestrebten Klassenerhalt zu realisieren. Über die gesamte erste Halbzeit waren die Gäste zielstrebiger in ihren Aktionen und zeigten ein technisch gutes Kombinationsspiel. Da sie die Platzbesitzer oft schon wirksam bei der Ballannahme stören konnten, häuften sich bereits im Mittelfeld Abspielfehler und der Ball war nach 2-3 Kontakten wieder verloren. So kam für Wörmlitz/Stegelitz nur wenig effektiver Spielfluss zu Stande und vor allem Einzelaktionen, wie von Lukas Kollek in der 20. Minute, als sein Abschluss knapp das Tor verfehlte. Da aber auch Gladau aus seiner Feldüberlegenheit nichts Zählbares machen konnte, ging es torlos in die 2. Halbzeit. Wörmlitz/Stegelitz brachte im Verlauf der 2. Spielhälfte 3 neue Kräfte, die das Angriffsspiel belebten, aber unkonzentriert, mit Pech oder am gut agierenden Torhüter scheiterten. Aber das präziesere Spiel nach vorn durch die gegnerischen Offensivkräfte brachte die einheimische Abwehr oft an den Rand ihrer Möglichkeiten und hatte Schwerstarbeit zu leisten. In der 67. Minute rettete der stets agile und kampfstarke Ben Scheibner noch für den bereits geschlagenen Keeper, aber die verbleibende Spielzeit war zählbarer Ausdruck des gesamten Spielverlaufs. Mit schwindenden Kräften kam Gladau zu guten Möglichkeiten, die sie auch konsequent nutzten. So erzielte Johannes Röbisch in der 71. Minute die 0 : 1 Führung. Der gleiche Spieler erzielte nur 6 Minuten später nach einer Ecke ein etwas glückliches Tor zum 0 : 2. Thomas Müller hatte für die Gastgeber in der 85. Minute in seiner eigenen Art zwar den Anschluss auf dem Fuß, setzte aber den Ball knapp neben den Pfosten. Das Endresultat erzielte dann Benjamin Staude in der 88. Minute zum 0 : 3, als sich Wörmlitz/Stegelitz schon geschlagen gegeben hatte.