Endstand: 4:0 (2:0)
Aufstellung:
Eingewechselt:
H. Strohbecke | (60.) für | M. Schindelhauer | |
A. Dieckmann | (75.) für | R. Haberland | |
L. Kollek | (80.) für | C. Seidler |
Tor: S. Kollek, S. Rudolph, 2 x P. Redmann
(pko) Im vierten Spiel der Hinrunde hat der WSV die ersten drei Pluspunkte gegen die Gäste aus Bergzow eingefahren. Nach der unglücklichen Niederlage in der Vorwoche hatte Trainer Frank Bleis die Mannschaft auf dieses Spiel eingeschworen und der Mannschaft war anzumerken, dass sie es besser machen will. So setzte der WSV zunächst die ersten Akzente, allerdings fehlte das nötige Selbstvertrauen, um dem Spiel durchgehend den Stempel aufzudrücken. So kamen die Gäste nach zehn Minuten besser ins Spiel und erarbeiteten sich die eine oder andere Einschussmöglichkeit. Diese blieben aber ohne zählbaren Erfolg. In der 21. Min. dann der Führungstreffer für den WSV, als Stefan Kollek einen Freistoß im Tor unterbrachte, bei dem allerdings der Gästetorwart nicht besonders gut aussah. In der 25. Min. erhöhte Sebastian Rudolph auf 2:0 nachdem Philipp Redman sich mit dem Ball am Fuß durch die gesamte Gästeabwehr durchtankte und den Torschützen bediente.
Die zweite Halbzeit dominierte der WSV dann durchgehend, wobei aus der geschlossenen Mannschaftsleistung noch Sebastian Rudolph und Philipp Redmann herausragten. Besonders Sebastian Rudolph drehte auf und riss so seine Mitspieler mit. So zauberten die beiden vor dem Gästetor und ließen die Gästeabwehr so manches Mal nicht gut aussehen. In der 70. Min. markierte Philipp Redmann das 3:0 nach toller Zusammenarbeit mit Sebastian Rudolph, der den schon verlorenen Ball mit großem Einsatz doch noch dem Gästespieler wegspitzelte und den Torschützen bediente. In der 75. Min erledigte dann Philipp Redmann alles selbst, als er fast die gesamte Gästeabwehr austanzte und das Endergebnis von 4:0 markierte. Die letzten Spielminuten verliefen dann ohne nennenswerte Höhepunkte, denn die fairen Gäste hatten sich aufgegeben und der WSV wollte es offensichtlich bei diesem Spielstand belassen. Der Sieg des WSV geht wegen mannschaftlich geschlossenen Leistung und der größeren Spielanteile so in Ordnung.
*WSV*: Busse, S. Kollek, Fischer, Jeske, Köppe, Schindelhauer, (Strohbecke) Ohle, Haberland (L. Kollek), Seidler (Dieckmann), S. Rudolph, Redmann
*Bergzow*: Bathe, T. Ringwelski, Reichard, G. Ringwelski, Hagemann, Schmidt, Jost, Probst, Gäde, Schaumburg, Grothe, (Kohrt, Hanke, Freese)
SR: Heinrich (Burg)