Endstand: 1:7 (0:2)

Aufstellung:

Eingewechselt:

Tore: 3 x P. Redmann, 2 x S. Rudolph, 1 x S. Schalnas, 1 x M. Witte

Die neuformierte Mannschaft der Gastgeber stellte eine unbekannte Größe  dar, trotz   der hohen Niederlage  in der Vorwoche in Niegripp. Das sollte sich auch im Verlaufe des Spiels  zeigen. Nach kurzem Abtasten zeigte der Gastgeber , dass  in dessen Reihen  Spieler  standen, die durchaus sehr gut mit dem Ball umgehen können.   Der WSV war davon sehr beeindruckt und hatte Schwierigkeiten, sich besonders auf die Nadelstiche in die Spitze einzustellen. Zum Glück fehlte den Gastgebern dann doch der finale Schuss, um zum Erfolg zu kommen.  Nach vorn setzte der WSV dann bald auch seinerseits Akzente und hatte die eine oder andere Chance  zum Erfolg zu kommen, aber entweder wurde mit den Chancen fahrlässig umgegangen , oder  der  sehr gute Hicke im Tor der Gastgeber hielt großartig.   In der 23.Min. war er dann doch geschlagen, als S. Rudolph auf P.Redmann passte, dieser  zwei Gegenspieler austanzte und zum 0:1 einschoss. Mit dem Pausenpfiff erhöhte S. Schalnas, als er von der Mittelline zum Sprint ansetzte, seine Gegenspieler reihenweise stehen  ließ und sich mit seinem Tor belohnte.

Die zweite Halbzeit stand dann ganz im Zeichen des WSV. Angriff auf Angriff, einer schöner als der andere, rollte auf das Tor der  Gastgeber und Hicke  stand mit seinen  Paraden ganz im Mittelpunkt des Spiels. Auch wenn die Abwehr der Wahlitzer  sich ins Zeug legte, war sie dann doch überfordert und hielt dem Druck des WSV nicht stand. Der WSV erspielte sich  eine Unzahl von Chancen, allein der konsequente Abschluss fehlte. Vorn wirbelten P. Redmann und M. Witte die Abwehr der Gastgeber durcheinander, sehr gut unterstützt über die Außen.  Dabei  zeigte der in der zweiten Halbzeit eingewechselte M. Schindelhauer eine beherzte Partie. Letztlich konnte es nicht anders sein, als der WSV angesichts der vielen Einschussmöglichkeiten das Ergebnis hochschraubte.  Dabei erzielten  P.Redmann  und S. Rudolph je zwei und M. Witte ein Tor. R. Haberland erzielte nach einem Eckball auch noch ein blitzsauberes Tor aber der Schiedsrichter  sah zuvor ein Foul und gab den Treffer nicht.  Als das Spiel bereits  gelaufen war und der  WSV seine Bemühungen herunter schraubte, erzielte  der Gastgeber einen Treffer , den er sich angesichts der Spielweise der ersten Halbzeit  verdiente. Der WSV hätte noch mindestens weitere vier Treffer  erzielen können, ja müssen.