/** Google Werbung*/
 

Endstand: 12:2 (6:0)

Aufstellung:

 

P. Busse
S. Ohle
S. Rudolph
F. Jeske
R. Haberland
L. Kollek
C. Seidler
M. Schütze
D. Müller
S. Schalnas
F. Wartmann

 


Eingewechselt:

H. Strobecke  70. für

L. Kollek 

M. Schindelhauer  80. für F. Wartmann 

 Tore:  F. Wartmann 4x , C. Seidler 3x, D. Müller 2x, S.Schalnas 2x,  

 

Zum Letzten Spiel dieser Saison bereitete die Mannschaft sich und den treuen Fans noch mal einen schönen Fußballnachmittag und besiegte in einem fairen Spiel den PSV Burg mit 12:2. Natürlich soll das Ergebnis nicht überbewertet werden, denn der PSV mit einigen Spielern im reiferen Alter antretend, war überfordert und der Sache kaum gewachsen. Nichts desto trotz waren die zumeist sehr schön herausgespielte Tore Balsam für die Seele der Beteiligten. Frank Wartmann mit 4, davon ein Kopfballtor, Conny Seidler mit 3 sowie Sven Schalnas und Daniel Müller mit je 2 Treffern konnten sich so richtig austoben. Dabei hätten es 5 bis 6 weitere Treffer sein können, wenn nicht sein müssen.

Der Uhrenzeiger hatte noch nicht einmal eine Umdrehung geschafft, da fiel bereits das erste Tor und bereits nach drei Minuten stand es 3:0. Dennoch soll hier erwähnt werden, dass der PSV im Mittelfeld durchaus gefällig kombinierte und womöglich sogar mehr Ballkontakte hatte, weil der WSV ihn gewähren ließ. Allerdings waren die Gäste vor dem Tor des WSV dann mit ihrem Latein am Ende.

Bis zur Pause schraubte der WSV dann das Ergebnis auf 6:0. Danach sahen die Zuschauer eine einbrechende Verteidigung des PSV. So konnte der WSV nach vorn schalten und walten wie er wollte. Allein die vielen ausgelassenen Torchancen ließen den Torschrei immer wieder verstummen. Das schönste Tor erzielte wohl Conny Seidler, als er fast vom eigenen Strafraum loszog und als er merkte, dass auch die Verteidigung der Gäste ihm nicht mehr folgen konnte, legte er noch mal einen Zahn zu und überwand den Gästetorhüter abgeklärt.

In ähnlicher Manier überlief Sven Schalnas die Gästeabwehr und machte so seine zwei Tore.

Die zwei Gegentore passten nicht so richtig in die Spielanteile und hätten nicht sein müssen aber schwamm drüber.

Zum Schmunzeln war, als der Gästetorhüter nach dem 12:2 entnervt das Spielfeld verließ und kurz vor der Kabine von den Wörmlitzern zum Weitermachen bewegt wurde. Kurz darauf kam für die Gäste der erlösende Schlusspfiff des Schiedsrichters. Alles in allem ein angenehmer Fußballnachmittag mit dem gemütlichen Saisonausklang.